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Wie die wilde Sauen in einem angelegten Sau garten gefangen werden   Johann Elias Ridinger (1698–1767)

Wie die wilde Sauen in einem angelegten Sau garten gefangen werden

Johann Elias Ridinger (1698–1767)

Wie die wilde Sauen in einem angelegten Sau garten gefangen werden
Material/Technik
Radierung
Masse
350 × 514 mm
Erwerb
alter Familienbesitz
Künstler/Beteiligte
Johann Elias Ridinger
Detailinformationen
Inventarnummer
GR 3326
Signatur/Bezeichnung
Bez. unten links: J. El. Ridinger inv. del. Sc. et excud. Aug. Vind.
Bez. unten Mitte: Wie die wilde Sauen in einem angelegten Sau garten gefangen werden. / In einem walde könen von diser arth mehrere angelegt werden weil selbige auf ein hundert und 20. biss 40. Schritte im durchschnitt schon gross genug seÿn, dessen umfang kan ins gevierte oder in der Rundung mit aufrecht stehenden blancken besetzet mitte durch / ein weg ausgehauen und an beÿden enden die eingaenge durch Schlagthüren gerichtet werden, wie aber die Schlagthüren einige zeit ohne stellung offen stehen sollen damit die Sauen ihren wechsel durch den garten nehmen u: der sache gewohnet werden, so man an / der vor denen eingaengen aufgegrabenen erde vernehmen kan, so werden alsden die beÿde Thüren auf folgende weise gestellet, es mus nehmlich etwas rückwarts ein starcker pfal a. eingeschlagen werden auf welchen ein darzu gerichtetes Schloss veste gemacht u: der an / der thüre befindliche hacken geleget wird, von disem pfal welcher 2 ½ . Schuh hoch werden mehrere pfäle jedoch imer nidriger biss auf die helffte des gartens gesezet, welche sich biss zur anderen thüre wider erhöhen dan wird von den beÿden schlössern ein drath durch / die in den phaehlen befindlichen Löcheren gezogen u: wo sie am nidrigsten zusamen gehaenget, beÿ den thüren solle ein vermachung oder sperrung gemacht werden damit sich die Sauen nicht so gleich rechts oder lincks wenden sondern auf die ankörnung gebracht / werden, hierauf wird erstlich von aussen mit Eichlen erbsen oder gerste gestreuet in dem garten etwas staercker u: wo der stell draht am nidrigsten durch weg, wie nun die Sauen auf dem angekörnten wege hin ziehen und endlich an den stell draht kom= / men so wird derselbe so bald er das Schloss berühret die thüren welche oben eine leine die in einer rolle durch ein gewichte zu gezogen werden ablassen u: zu schlagen da dan die Sauen in dem garten gefangen seÿn.
Provenienz
alter Familienbesitz
Ikonografie
Wildschwein

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Johann Elias Ridinger

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Ballotade. Blatt 2 aus: Die letzte Reitschule. Der Spazierritt.

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Capriole. Pirouette rechts. Blatt 1 aus: Die letzte Reitschule. Der Spazierritt.

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Ein Pferd von der freyen hand lauffen zu lassen. Blatt 6 aus: Die grosse Reitschule

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gezeichnet 1744, gestochen 1774

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gezeichnet 1744, gestochen 1774

Capriole oder das Übersetzen. Blatt 5 aus: Die grosse Reitschule

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gezeichnet 1744, gestochen 1774

Capriole oder das Übersetzen. Blatt 5 aus: Die grosse Reitschule

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Die Anweisung die Zügel u. Schenckel gut zu halten. Blatt 4 aus: Die grosse Reitschule

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gezeichnet 1744, gestochen 1774

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gezeichnet 1744, gestochen 1774

Ein Pferd wie es mit der Blinden aufgeführet wird. Blatt 1 aus: Die grosse Reitschule

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gezeichnet 1744, gestochen 1774

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gezeichnet 1744, gestochen 1774

Ein Pferd zwischen den Pilliers an die Trommel und Fahnen zu gewöhnen. Blatt 2 aus: Die grosse Reitschule

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gezeichnet 1744, gestochen 1774

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Passagiren auf volte mit der Croupe gegen der Saeule. Blatt 3 aus: Die grosse Reitschule

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gezeichnet 1744, gestochen 1774

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Hirsch zu Weitwörth in Salzburg, erlegt im Jahre 1739

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1741

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Die Löwin träget ihre Jungen ein halb Jahr, setzet deren 3. 4. bis 5. Blatt 32 aus der Folge: Betrachtung der wilden Tiere mit den Brockes-Versen

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1736

Die Löwin träget ihre Jungen ein halb Jahr, setzet deren 3. 4. bis 5. Blatt 32 aus der Folge: Betrachtung der wilden Tiere mit den Brockes-Versen

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Spuhr des Löwens. Blatt 7 der Folge: Grundliche Beschreibung und Vorstellung der wilden Thiere nach ihrer Natur, Geschlecht, Alter und Spuhr.

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1733/38

Spuhr des Löwens. Blatt 7 der Folge: Grundliche Beschreibung und Vorstellung der wilden Thiere nach ihrer Natur, Geschlecht, Alter und Spuhr.

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1733/38

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