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Venus verbrennt die Pfeile Amors   Giovanni Francesco Susini (1585–1653)

Venus verbrennt die Pfeile Amors

Giovanni Francesco Susini (1585–1653)

1638

Venus verbrennt die Pfeile Amors

Giovanni Franceso Susini, oft auch Gianfrancesco genannt, war der Neffe von Giambolognas Mitarbeiter Antonio Susini. Im Gegensatz zu Antonio, der zwar ein äußerst talentierter Hersteller von Bronzen war, jedoch in erster Linie die Modelle Giambolognas oder beliebte antike Vorbilder replizierte, schuf Gianfrancesco auch eine Reihe von Kompositionen in Marmor oder Bronze nach eigenem Entwurf.
Ein Beispiel dafür ist dieses Paar Bronzen, „Venus straft den Amorknaben“ (SK 542) und „Venus verbrennt die Pfeile Amors“ (SK 543), die für Statuetten ein stattliches Maß besitzen. Beide sind signiert und mit 1638 datiert und zeigen Venus, die römische Göttin der Liebe, die ihren Sohn Amor straft. Für unser heutiges Auge mögen die Bestrafungen übermäßig grausam wirken, doch zur Zeit Gianfrancescos waren sie Teil einer etablierten Tradition der Darstellung des im Zaum gehaltenen Amors. Frühere Beispiele zeigen bisweilen, wie Venus Amor Pfeil und Bogen abnimmt – jene Instrumente, die ihm die Macht verleihen, Götter und Menschen in Liebe entbrennen zu lassen – wohingegen sie in der zweiten der beiden Gruppen seine Pfeile verbrennt, um sicherzustellen, dass er keine amouröse Verwirrung mehr stiften kann. Die Skulptur beruht auf einer größeren Marmorgruppe, signiert und mit 1637 datiert, die sich in der Sammlung des verstorbenen Sir Harold Acton (1904–1994) in der Villa La Pietra außerhalb von Florenz befindet. Diese ist eine freie Interpretation der „Venus von Capua“ im Museo Nazionale Archeologica in Neapel. Der Hauptunterschied liegt darin, dass im antiken Original der Kopf der Göttin nach links gerichtet ist, anstatt nach rechts und sie den linken Arm horizontal anhebt. Konträr dazu gibt es kein bekanntes Modell aus Marmor – oder eine antike Quelle – als Vorlage für die andere Gruppe der Bestrafung Amors durch Venus, in der die Göttin den unglücklichen Amor an einen Baumstumpf gefesselt hat, mit der Linken nach oben weist, und sich bereit macht, ihn mit einem Blumenstrauß zu versohlen, während er sich windet und versucht, sich vor ihrem Angriff zu schützen. Dennoch unterstützt das kompositorische Zusammenspiel der beiden Gruppen und ihre einander offenbar zugewandte Gestaltung, die Annahme ihrer Zusammengehörigkeit. Ihr Erfolg wird durch die Tatsache verdeutlicht, dass Gianfrancesco ein Jahr später, 1639, einen Auftrag für ein identisches Paar Bronzen unterzeichnete und datierte, die 1693 aus der außergewöhnlichen Sammlung von Bronzen von André Le Nôtre Eingang in die königlichen Sammlungen Frankreichs fanden und sich heute im Louvre befinden.

Material/Technik
Bronze, goldbraune Patina, Reste dunkelbraunen Lacks
Masse
56,2 × 25,7 × 20,5 cm
Erwerb
vermutlich erworben vor 1658 durch Fürst Karl Eusebius I. von Liechtenstein
Derzeit ausgestellt
Gartenpalais, Permanente Präsentation
Künstler/Beteiligte
Giovanni Francesco Susini
Detailinformationen
Inventarnummer
SK 543
Signatur/Bezeichnung
auf dem Köcher bez.: IO.FR.SVSINI.FLOR.F. / MDCXXXVIII
auf der Unterseite der Bodenplatte im Guss: DI MINOR PIEGA
Provenienz
erstmals erwähnt im 1658 datierten Guardaroba-Inventar des Fürsten Karl Eusebius I. von Liechtenstein, vermutlich erworben durch Fürst Karl Eusebius von Liechtenstein
Entstehungsort
Florenz
Ikonografie
Venus und Amor
Literatur
David Ekserdjian, Sculptors as Borrowers: Gianfrancesco Susini, Massimiliano Soldani Benzi, and Others, in: Carolyn H. Miner (Hg.), The Eternal Baroque. Studies in Honour of Jennifer Montagu, Milano 2015, S. 97–102, S. 99, Abb. 2, S. 100

Ausst.-Kat. Plasmato dal fuoco. La scultura in bronzo nella Firenze degli ultimi Medici, Eike D. Schmidt, Sandro Bellesi, Riccardo Gennaioli (Hg.), Galleria degli Uffizi. Palazzo Pitti - Tesoro dei Granduchi, Firenze 18.9.2019–12.1.2020, erschienen Livorno 2019, S. 156–157, Kat.-Nr. 9

Unbekannter Autor, Inventarium der Quardaroba so min endts benenten von Johann Reicharten den 14. Octobris Aa 1658 in Feldtsperg und Wien übergeben und eingehändigt worden 1658

Vincenzio Fanti, Descrizzione completa di tutto ciò che ritrovasi nella galleria di pittura e scultura di Sua Altezza Giuseppe Wenceslao del S.R.I. Principe Regnante della casa di Lichtenstein, Wien 1767, S. 68, Kat. 41

F. Baldinucci, Notizie de' professori del disegno da Cimabue in qua., ed. D.M. Manni, Bd. Bd. 12, Florenz 1772, S. 206

Johann Dallinger von Dalling, Description des Tableaux, et des Piéces de Sculpture, que renferme la Gallerie de son Altesse François Joseph Chef et Prince Regnant de la Maison de Liechtenstein, Vienne 1780, S. 266, Kat. 107

Victor Fleischer, Fürst Karl Eusebius von Liechtenstein als Bauherr und Kunstsammler (1611–1684), Wien 1910, S. 70

Erika Tietze-Conrat, Die Bronzen der fürstlich Liechtensteinschen Kunstkammer, in: Jahrbuch des Kunsthistorischen Institutes der K.K. Zentral-Kommission für Denkmalpflege, Bd. XI/1917, S. 16–108, S. 9f., 75, 84, Nr. 41, Abb. S. 12, Nr. 5

E. R. D. Maclagan, Notes on some Sixteenth and Seventeenth Century Italian Sculpture, in: The Burlington Magazine 36 1920, S. 240

U. Thieme - F. Becker, Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler, Bd. 32, Bd. Bd. 32, Leipzig 1938, S. 305

H. Landais, Musée du Louvre: Sur quelques statuettes légées par Le Nôtre à Louis XIV et conservées au Département des objets d'art, in: Musées de France 1949, S. 60f.

J. Montagu, Bronzen, Frankfurt a.M. 1963, S. 86

Oskar Sandner, Ausst.-Kat. Meisterwerke der Plastik aus Privatsammlungen im Bodenseegebiet, Bregenz 1967, S. 84-85, Nr. 153, Abb. 71

Hans R. Weihrauch, Europäische Bronzestatuetten 15.-18. Jahrhundert, Braunschweig 1967, S. 229

G. Woeckel, Rezension zu: Ausstellung Bregenz 1967, in: Pantheon 25 1967, S. 469

Manfred Leithe-Jasper, Ausst.-Kat. Giambologna 1529-1608. Ein Wendepunkt der europäischen Plastik, Wien 1978, S. 166f., 269, Kat. 190a

G. Lombardi, Giovan Francesco Susini, in: Annali della Scuola normale di Pisa, 3. Ser. 9 (2) 1979, S. 764f.

Ausst.-Kat. Liechtenstein. The Princely Collections, Bradford D. Kelleher (Hg.), The Metropolitan Museum of Art, New York 26.10.1985–1.5.1986, erschienen New York 1985, S. 74-75, Kat. 44

Brita von Götz-Mohr, Die Kunst der "allieven". Antonio und Giovanni Francesco Susinis Bronzen nach Giambologna, nach der Antike und eigenen Entwürfen, in: Ausst.-Kat.Die Bronzen der Fürstlichen Sammlung Liechtenstein, Herbert Beck (Hg.), Liebighaus – Museum Alter Plastik in der Schirn Kunsthalle Frankfurt, Frankfurt 26.11.1986–15.2.1987, Frankfurt am Main 1986, S. 74-86, S. 84f.

Ausst.-Kat. Die Bronzen der Fürstlichen Sammlung Liechtenstein, Herbert Beck (Hg.), Liebighaus – Museum Alter Plastik in der Schirn Kunsthalle Frankfurt, Frankfurt 26.11.1986–15.2.1987, erschienen Frankfurt am Main 1986, S. 198-201, Kat. 31 (James David Draper)

Charles Avery, Giambologna. The Complete Sculpture, Oxford 1987, S. 140f.

Giovanni Pratesi, Repertorio della Scultura Fiorentina del Seicento e Settecento, Bd. III, Torino 1993, Abb. 628-630

Volker Krahn, Ausst.-Kat. Fünf Jahrhunderte italienische Kunst aus den Sammlungen des Fürsten von Liechtenstein, Vaduz 1994, S. 124-125 u. 159, Kat. 55

Ausst.-Kat. Von allen Seiten schön. Bronzen der Renaissance und des Barock. Wilhelm von Bode zum 150. Geburtstag, Volker Krahn (Hg.), Skulpturensammlung der Staatlichen Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz im Alten Museum, Berlin 31.10.1995–28.1.1996, erschienen Heidelberg 1995, S. 400-401, Kat. 129

Manfred Leithe-Jasper, Von hohem Rang und Namen. Die Bronzen der Sammlung des Fürsten von Liechtenstein, in: PARNASS Sonderheft 11/95: Liechtenstein, Wien 1995, S. 48

Mareike Bückling, Meisterwerke der Sammlungen des Fürsten von Liechtenstein. Skulpturen – Kunsthandwerk – Waffen, Bern 1996, S. 44-45 u. 289-290, Kat. 9

Sotheby's, Kat. Auktion European Works of Art from the Private Collection and Gallery of the Blumka Estate, 9.1.1966, New York 1996, S. 135f.

Ausst.-Kat. "Götter wandelten einst..." Antiker Mythos im Spiegel alter Meister aus den Sammlungen des Fürsten von Liechtenstein, Uwe Wieczorek, Liechtensteinische Staatliche Kunstsammlung (Hg.), Liechtensteinische Staatliche Kunstsammlung, Vaduz 11.9.1998, erschienen Bern 1998, S. 24-25, 142, 155, Abb. 25, Kat. 6

Johann Kräftner, Andrea Stockhammer, Liechtenstein Museum Wien. Le Collezioni, München 2004, S. 328, Abb. S. 325, Kat. VIII.11

Johann Kräftner, Andrea Stockhammer, Liechtenstein Museum Vienna. The Collections, Johann Kräftner (Hg.), München–Berlin–London–New York 2004, S. 328, Abb. S. 325, Kat. VIII.11

Johann Kräftner, Andrea Stockhammer, Liechtenstein Museum Wien. Die Sammlungen, Johann Kräftner (Hg.), München–Berlin–London–New York 2004, S. 328, Abb. S. 325, Kat. VIII.11

Ausst.-Kat. Giovanni Giuliani (1664–1744). Liechtenstein Museum Wien, Luigi A. Ronzoni, Johann Kräftner (Hg.), Liechtenstein Museum, Wien 13.3.2005–2.10.2005, 2 Bde., erschienen München–Berlin–London–New York 2005, S. 412-413, Kat. 222

Ausst.-Kat. Les Bronzes du Prince de Liechtenstein. Chefs-d'oeuvre de la Renaissance et du Baroque, Alexis Kugel (Hg.), Galerie J. Kugel, Paris 10.9.2008–7.11.2008, erschienen Paris 2008, S. 96, Abb. S. 49, Farbtafel 16, Kat. 16

Ausst.-Kat. Menschenbilder – Götterwelten. The Worlds of Gods and Men, Johann Kräftner (Hg.), Dom Quartier Salzburg (Residenzgalerie Salzburg und Nordoratorium), Salzburg 30.7.–16.10.2016, erschienen Wien 2016, S. 312–315, Kat.-Nr. 78

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Ausst.-Kat. Gegossen für die Ewigkeit. Die Bronzen der Fürsten von Liechtenstein. Eine Ausstellung in der Reihe MÄRZ IM PALAIS im Gartenpalais Liechtenstein, Alexandra Hanzl, Johann Kräftner, Katharina Leithner, Arthur Stögmann, Johann Kräftner (Hg.), Gartenpalais Liechtenstein, Wien 1.–31.3.2023, erschienen Wien 2023, S. 102–103, Kat.-Nr. 543

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