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Turboschnecken-Pokal   Johann Baptist Weinold I. (1600–1648)

Turboschnecken-Pokal

Johann Baptist Weinold I. (1600–1648)

1635/40

Turboschnecken-Pokal
Material/Technik
Turboschnecke, Silber gegossen, getrieben
und ziseliert, teilweise feuervergoldet
Masse
21,5 cm
Erwerb
erworben 2007 durch Fürst Hans-Adam II. von und zu Liechtenstein
Künstler/Beteiligte
Johann Baptist Weinold I.
Detailinformationen
Inventarnummer
SI 262
Signatur/Bezeichnung
Meistermarke: B über W (für Johann Baptist Weinold I.)
Beschaumarke: Augsburg 1635-1640
Provenienz
1928 Sammlung Rütschi, Zürich (?); 26./27. 11. 1954 Stuker, Bern, Auktion Nr. 39, Lot 76; erworben 2007 von Daniel Katz, London
Entstehungsort
Augsburg
Literatur
Otto von Falke, Alte Goldschmiedewerke im Zürcher Kunsthaus, Zürich 1928, S. Nr. 581, Abb. 114

H. Seling, Die Kunst der Augsburger Goldschmiede 1529-1868, Bd. 1, Bd. Bd. 1, München 1980, Kat. 1443 und 62

Ausst.-Kat. Der Fürst als Sammler. Neuerwerbungen unter Hans-Adam II. von und zu Liechtenstein, Johann Kräftner (Hg.), Liechtenstein Museum, Wien 12.2.2010–24.8.2010, erschienen Wien 2010, S. 140–141, Kat.-Nr. 55, Abb. S. 276

Johann Kräftner, Die Schätze der Liechtenstein. Paläste, Gemälde, Skulpturen, Wien 2013, Abb. S. 409

Johann Kräftner, The Treasures of the Liechtensteins. Palaces, Paintings, Sculptures, Vienna 2013

Ausst.-Kat. Les Collections du Prince de Liechtenstein. Cranach, Raphael, Rubens, Van Dyck, Rembrandt, Vernet, Hubert Robert, Vigée-Lebrun, Fonds Mercator (Hg.), Caumont Centre d’Art, Aix-en-Provence 7.11.2015–20.3.2016, erschienen Bruxelles 2015, S. 147, Kat.-Nr. 41
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