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Martyrium der Hl. Dympna und des Hl. Gerebernus, Mittelbild   Niederlande, 1503/1510

Martyrium der Hl. Dympna und des Hl. Gerebernus, Mittelbild


Niederlande, 1503/1510

1503/1510

Martyrium der Hl. Dympna und des Hl. Gerebernus, Mittelbild
Material/Technik
Öl auf Eichenholz
Masse
159 × 149 cm
Erwerb
erworben durch Fürst Alois I. von Liechtenstein
Künstler/Beteiligte
Niederlande, 1503/1510
Detailinformationen
Inventarnummer
GE 744
Provenienz
erworben durch Fürst Alois I. von Liechtenstein
Entstehungsort
Niederlande
Ikonografie
Hl. Dympna ,  Hl. Gerebernus
Literatur
Johann Dallinger von Dalling d. Ä., Catalogus, Manuskript verfasst 1805–1807, S. Manuskript (als Theodor van Harlem, Erkauft), Kat. 402

Gustav Friedrich Waagen, Die vornehmsten Kunstdenkmäler in Wien, Wien 1866, S. 282 (als Gerard van Haarlem)

Jacob von Falke, Katalog der fürstlich Liechtensteinischen Bilder-Galerie im Gartenpalais der Rossau zu Wien, Wien 1873 , S. 127-128 (als Altflandrische Schule), Kat. 1103

Jacob von Falke, Katalog der fürstlich Liechtensteinischen Bilder-Galerie im Gartenpalais der Rossau zu Wien, Wien 1885, S. 100 (als Altflandrische Schule), Kat. 744

Wilhelm Bode, Die Fürstlich Liechtenstein'sche Galerie in Wien, Wien 1896, S. 118-119

Wilhelm Suida, Moderner Cicerone. Wien II. Die Gemäldegalerie der k. k. Akademie d. Bildenden Künste. Die Sammlungen Liechtenstein, Czernin, Harrach und Schönborn–Buchheim, Stuttgart–Berlin–Leipzig 1890, S. 118

Adolf Kronfeld, Führer durch die Fürstlich Liechtensteinsche Gemäldegalerie in Wien, 3. Aufl., Wien 1931, S. 150 (als Altflandrische Schule), Kat. 744

Reinhold Baumstark, Meisterwerke der Sammlungen des Fürsten von Liechtenstein. Gemälde, Zürich–München 1980, S. 81, Kat.-Nr. 34, Tafel 34

J. Ph. Lecat, Le Siècle de la Toison d'or 1986, S. 7-8
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