Kaiser Matthias erklärt sich bereit, dem Fürsten Karl I. von Liechtenstein, da dieser auf die ihm vom Kaiser versprochene Herrschaft Pardubitz (Pardubice) verzichtet hat, das Herzogtum Troppau (Opava) zu verleihen und überträgt auf ihn und seine Nachkommen die Würde eines „Herzogs und Fürsten zu Troppau“. Aussteller:
Matthias, (seit 1612) Kaiser des Heiligen Römischen Reiches, (seit 1608) König von Ungarn und Kroatien, (seit 1611) König von Böhmen und Erzherzog von Österreich (1557–1619)
Kaiser Matthias erklärt sich bereit, dem Fürsten Karl I. von Liechtenstein, da dieser auf die ihm vom Kaiser versprochene Herrschaft Pardubitz (Pardubice) verzichtet hat, das Herzogtum Troppau (Opava) zu verleihen und überträgt auf ihn und seine Nachkommen die Würde eines „Herzogs und Fürsten zu Troppau“.
Aussteller:
Matthias, (seit 1612) Kaiser des Heiligen Römischen Reiches, (seit 1608) König von Ungarn und Kroatien, (seit 1611) König von Böhmen und Erzherzog von Österreich (1557–1619)
Linz, 28.12.1613
- Material/Technik
- Papierlibell, sechs Blätter zusammengeheftet mit einer schwarz-gelben Schnur, aufgedrücktes Papiersiegel
- Masse
- 36,5 × 25,0 cm (geschlossen), 37 × 51 cm (geöffnet)
- Erwerb
- alter Familienbesitz
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