Hirsch zu Weitwörth in Salzburg, erlegt im Jahre 1739
Johann Elias Ridinger (1698–1767)

- Material/Technik
- Radierung
- Masse
- 355,0 × 275,0 mm
- Erwerb
- alter Familienbesitz
- Künstler/Beteiligte
- Johann Elias Ridinger
- Inventarnummer
- GR 2730
- Signatur/Bezeichnung
-
Dat. und bez. unten rechts: J. El. Ridinger del. sc. et excud. 1741
Bez. unten Mitte: Anno 1739. die 15. 7bris. / Haben Ihro Excell: Herr Frantz Lactantius / des Heil: Römischen Reuchs Freyherr von Firmian / Sr. Röm: Kayserl: May: gehaimbter Rath und Kammerer auch Hoch-Fürst: / Saltzburg: Obrist Hofmeister. / disen Hirsch zu Weitwürth in dem Saltzburg: geschossen.
- Provenienz
- alter Familienbesitz
U. Thieme - F. Becker, Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler, Bd. 28, Bd. Bd. 28, Leipzig 1934, S. 309
Ausst.-Kat. Die Jagd in der bildenden Kunst aus Beständen der Sammlungen des Fürsten von Liechtenstein, Gustav Wilhelm, Erwin Heinzle (Hg.), Palais Liechtenstein, Feldkirch 1971, erschienen Feldkirch 1971, Kat. 57
Ausst.-Kat. Die Jagd in der bildenden Kunst aus Beständen der Sammlungen des Fürsten von Liechtenstein, Gustav Wilhelm, Erwin Heinzle (Hg.), Palais Liechtenstein, Feldkirch 1971, erschienen Feldkirch 1971, Kat. 57