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Gefaehrte des Steinbocks. Gefaehrte der Gems Johann Elias Ridinger (1698–1767)

Gefaehrte des Steinbocks. Gefaehrte der Gems

Johann Elias Ridinger (1698–1767)

Gefaehrte des Steinbocks. Gefaehrte der Gems

Material/Technik: Kupferstich

Masse: 424 × 358 mm

Erwerb: alter Familienbesitz

Künstler/Beteiligte: Johann Elias Ridinger

Inventarnummer: GR 3505

Signatur/Bezeichnung: Bez. oben links: Gefaehrte des Steinbocks. / im gang. / flüchtig.
Bez. oben rechts: Gefaehrte der Gems. / im gang. / flüchtig.
Plattennummer oben rechts: 23.
Bez. Mitte: Gefaehrte vom Tachs. / im gang. / flüchtig. Faehrte vom Fuchs. / trabend. / flüchtig. / Spuhr der Fisch Otter. / im gang. / flüchtig. / Faehrte vom Biber. / im gang. / flüchtig.
Bez. unten Mitte: Faehrte vom wilden Kuder. N. 1. Marder. N. 2. Eichörnle. N. 3. Iltis. N. 4. und Wiesel. N. 5. / N. 1. N. 2. / N. 3. N. 4. N. 5.
Bez. unten Mitte: Meae sunt omnes ferae / Posuisti tenebras, et facta est nox, / in ipsa pertransibunt omnes be- / stiae Sylvae. / Ps. 104.20.
Bez. unten rechts: J. E. Ridinger del. fc. et exc. Aug. Vind.

Provenienz: alter Familienbesitz

Ikonografie: Tiere

U. Thieme - F. Becker, Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler, Bd. 28, Bd. Bd. 28, Leipzig 1934, S. 309

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Ein Pferd von der freyen hand lauffen zu lassen. Blatt 6 aus: Die grosse Reitschule

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gezeichnet 1744, gestochen 1774

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Capriole oder das Übersetzen. Blatt 5 aus: Die grosse Reitschule

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gezeichnet 1744, gestochen 1774

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Die Anweisung die Zügel u. Schenckel gut zu halten. Blatt 4 aus: Die grosse Reitschule

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Ein Pferd wie es mit der Blinden aufgeführet wird. Blatt 1 aus: Die grosse Reitschule

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gezeichnet 1744, gestochen 1774

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gezeichnet 1744, gestochen 1774

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gezeichnet 1744, gestochen 1774

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