Ein Pferd zwischen den Pilliers an die Trommel und Fahnen zu gewöhnen. Blatt 2 aus: Die grosse Reitschule
Ein Pferd zwischen den Pilliers an die Trommel und Fahnen zu gewöhnen. Blatt 2 aus: Die grosse Reitschule
Johann Elias Ridinger (1698–1767)
Martin Elias Ridinger (1730–1780)
gezeichnet 1744, gestochen 1774

- Material/Technik
- Kupferstich
- Masse
- 468 × 685 mm
- Erwerb
- alter Familienbesitz
- Künstler/Beteiligte
- Johann Elias Ridinger
- Martin Elias Ridinger
- Inventarnummer
- GR 3336
- Signatur/Bezeichnung
-
Bez. unten Mitte: à Joh: El: Ridinger, inv: et del: Aug: Vindel. 1744. ...
Bez. unten Mitte: Mart: El: Ridinger Filio suo aeri incisi. 1774.
Bez. unten Mitte: 1. Ein Pferd zwischen den Pilliers an die Tromel und Fahnen zu gewöhnen. 2. Der Trab auf der Volta rechts. 3. Der Gallopp auf einem engen Creise lincks. 4. Der Pass. 5. Die Parade rechts auf der Volte. 6. Das zuruck gehen. 7. Die Reverence beym absteigen.
- Provenienz
- alter Familienbesitz
U. Thieme - F. Becker, Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler, Bd. 28, Bd. Bd. 28, Leipzig 1934, S. 309
Ausst.-Kat. Das Glück dieser Erde... Pferde als höfisches Motiv der Kunstgeschichte. Aus den Sammlungen des Fürsten von und zu Liechtenstein, Kathrine Klopf-Weiss, Kunstmuseum Liechtenstein, Vaduz 6.3.2009–18.10.2009, erschienen Wien–Vaduz 2009, Kat. 79
Ausst.-Kat. Das Glück dieser Erde... Pferde als höfisches Motiv der Kunstgeschichte. Aus den Sammlungen des Fürsten von und zu Liechtenstein, Kathrine Klopf-Weiss, Kunstmuseum Liechtenstein, Vaduz 6.3.2009–18.10.2009, erschienen Wien–Vaduz 2009, Kat. 79
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