Ein Pferd von der freyen hand lauffen zu lassen. Blatt 6 aus: Die grosse Reitschule
Johann Elias Ridinger (1698–1767)
gezeichnet 1744, gestochen 1774
- Material/Technik
- Kupferstich
- Masse
- 468 × 685 mm
- Erwerb
- alter Familienbesitz
- Künstler/Beteiligte
- Johann Elias Ridinger
- Inventarnummer
- GR 3340
- Signatur/Bezeichnung
-
Bez. unten Mitte: à Joh: El. Ridinger, inv. et del. Aug: Vindel. 1744 ...
Bez. unten Mitte: Mart: El. Ridinger Filio suo aeri incisi. 1776.
Bez. unten Mitte: 1. Ein Pferd von der freyen hand lauffen lassen. Detto 2. mit dem Spanischen Reuter u: Sand=Sack. 3. Der rohe natürl. Schritt. 4. Parade. 5. Carierre. 6. Die Cavalerie u: Jagd Pferde zum Schuss anzugewöhnen u: solche ohn Schüchtern zu mache.
Bez. im Bild Mitte: Equus homini rebus / in omnibus utilis; / Sed nefas, si ille ab / hoc male tractatur.
- Provenienz
- alter Familienbesitz
- Ikonografie
- Reiterszene
U. Thieme - F. Becker, Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler, Bd. 28, Bd. Bd. 28, Leipzig 1934, S. 309
Ausst.-Kat. Das Glück dieser Erde... Pferde als höfisches Motiv der Kunstgeschichte. Aus den Sammlungen des Fürsten von und zu Liechtenstein, Kathrine Klopf-Weiss, Kunstmuseum Liechtenstein, Vaduz 6.3.2009–18.10.2009, erschienen Wien–Vaduz 2009, Kat. 76
Ausst.-Kat. Das Glück dieser Erde... Pferde als höfisches Motiv der Kunstgeschichte. Aus den Sammlungen des Fürsten von und zu Liechtenstein, Kathrine Klopf-Weiss, Kunstmuseum Liechtenstein, Vaduz 6.3.2009–18.10.2009, erschienen Wien–Vaduz 2009, Kat. 76
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