Die Kirche bey Mariae Hülff auf der Leimgruben, hat als eine Capelle ihren Ursprung genommen Ao. 1660. Als eine Kirche aber Ao. 1689. wird von den Regulirten Geistlichen S. Pauli oder Barnabiten administrirt., aus: Wahrhaffte und genaue Abbildung (...) Erster Theil, Nr. 25
Die Kirche bey Mariae Hülff auf der Leimgruben, hat als eine Capelle ihren Ursprung genommen Ao. 1660. Als eine Kirche aber Ao. 1689. wird von den Regulirten Geistlichen S. Pauli oder Barnabiten administrirt., aus: Wahrhaffte und genaue Abbildung (...) Erster Theil, Nr. 25
Johann August Corvinus (1683–1738)
Salomon Kleiner (1700 oder 1703–1761)
Verlag:
Johann Andreas Pfeffel (1674–1748)
1724

- Material/Technik
- Kupferstich (gebunden)
- Masse
- 224,0 × 335,0 mm
- Künstler/Beteiligte
- Johann August Corvinus
- Salomon Kleiner
- Verlag: Johann Andreas Pfeffel
- Inventarnummer
- DW J-4-11.28
- Signatur/Bezeichnung
-
Sign. unten links: Sal. Kleiner del.
Sign. unten links: Ioh Aug. Corvinus sculpsit.
Bez. unten links: Templum B.V. Auxillatricis supra fossam argillae (auf der Leim-Gruben) erectum, ut Sacellum Ao. 1660. ut Templum Ao. 1689. et à Clericis S. Pauli administratur.
Bez. unten rechts: Die Kirche bey Mariae Hülff auf der Leimgruben, hat als eine Capelle ihren Ursprung genommen Ao. 1660. Als eine Kirche aber Ao. 1689. wird von den Regulirten Geistlichen S. Pauli oder Barnabiten administrirt.
Bez. unten Mitte: Cum Priv. S. C. M.
Bez. oben rechts: Plattennummer 25.
- Dargestellte/r Region/Ort
- Wien, sechster Bezirk
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