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Der einsprung eines Thier=Gartens mit zweÿen Schlag=thüren   Johann Elias Ridinger (1698–1767)

Der einsprung eines Thier=Gartens mit zweÿen Schlag=thüren

Johann Elias Ridinger (1698–1767)

Der einsprung eines Thier=Gartens mit zweÿen Schlag=thüren
Material/Technik
Radierung
Masse
350 × 510 mm
Erwerb
alter Familienbesitz
Künstler/Beteiligte
Johann Elias Ridinger
Detailinformationen
Inventarnummer
GR 3325
Signatur/Bezeichnung
Bez. unten links: Joh. Elias Ridinger inv. del. sculps. et excud. Aug. Vind.
Bez. unten links: Avec priuil de Sa Maj. Imperiale
Bez. unten: Der einsprung eines Thier=Gartens mit zweÿen Schlag=thüren. / Die hohen Einsprünge sind nicht allemahl mit vortheil anzubringen und nach diser arth wird sich der hirsch weniger verspringen, dergleichen Garten werden mit blancken auf zerschidene weise umfangen so hoch das kein hirsch darüber hin fliehen kan, die öffnu= / gen der thüren derer etliche seÿn könen werden an denen orthen angeleget wo man die staerksten wechsel findet, es werden aber einige stuck wild in disem garten gehalten wovon sonderlich zur brunfftzeit die hirsche die Witterung vernehmen, ziehet nun ein hirsch aussen an den blan= / cken her so sie gar gerne thun u: komet an die aussere thüre a. die allezeit offen stehet u: vernimt wild so gehet er durch die geblendete öffnung c. hinein in mitte dises gangs wird quer über ein messinger drath so hoch das er dem hirschen an die brust reichet gezogen welcher an einem / ende gegen über an ein stell-höltzigen angehaenget wird, berühret nun der hirsch disen drath so springet das stell=höltzigen aus u: bekomen die Zug=leinen von der aussern u: inwendigen thüre durch die angehängte beschwehrung gewalt das sie die thüren a. aussen zu und b. / von jnen aufziehen, gleichwie aber die aussere thür ein schloss zum einschlage hatt, so fället ein haecklein an dem eisen d. der inwendige thüre ab das dieselbe an der leine welche von hare seÿn solle durch die verwahrte beschwerung e. aufgezoge wird da dan der hirsch so gleich flüchtig aus dem / gesperten eingang des gartens komt, ein fleissiger Jaeger recognoscieret dise eingänge hatt sich dan etwas gefange so wird die inwendige thüre zugemacht die aussere auf ein neües geöffnet und der drath an das stell=hölzgen angehaenget so ist alles zu einem neüen fang angeord= / net, vor den Thüren von aussen und innen kan der boden f. aufgegraben werden so erkenet man so gleich an dem eintruck der Faehrte was vor hirsche eingesprungen.
Provenienz
alter Familienbesitz
Ikonografie
Hirsch

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Capriole. Pirouette rechts. Blatt 1 aus: Die letzte Reitschule. Der Spazierritt.

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Ein Pferd von der freyen hand lauffen zu lassen. Blatt 6 aus: Die grosse Reitschule

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gezeichnet 1744, gestochen 1774

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Capriole oder das Übersetzen. Blatt 5 aus: Die grosse Reitschule

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gezeichnet 1744, gestochen 1774

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Die Anweisung die Zügel u. Schenckel gut zu halten. Blatt 4 aus: Die grosse Reitschule

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gezeichnet 1744, gestochen 1774

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gezeichnet 1744, gestochen 1774

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gezeichnet 1744, gestochen 1774

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Spuhr des Löwens. Blatt 7 der Folge: Grundliche Beschreibung und Vorstellung der wilden Thiere nach ihrer Natur, Geschlecht, Alter und Spuhr.

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1733/38

Spuhr des Löwens. Blatt 7 der Folge: Grundliche Beschreibung und Vorstellung der wilden Thiere nach ihrer Natur, Geschlecht, Alter und Spuhr.

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