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Treuer Fürst

Joseph Wenzel und seine Kunst
  • 1.3.2022 – 31.3.2022

    Wien, Gartenpalais Liechtenstein, Damenappartements und Historische Bibliothek

Fürst Joseph Wenzel I. von Liechtenstein (1696–1772) war eine der prägenden Persönlichkeiten seiner Zeit und hat als Diplomat und Stratege die Geschichte Europas und des Fürstenhauses Liechtenstein nachhaltig geformt. Die Fürstlichen Sammlungen widmen ihm aus Anlass seines 250. Todestages am 10. Februar 2022 in den Damenappartements und der Historischen Bibliothek des Gartenpalais Liechtenstein eine Sonderausstellung. Sie ist Auftakt der neuen jährlichen Ausstellungsreihe MÄRZ IM PALAIS.

Beeindruckende und berührend persönliche Briefe sowie Dokumente aus dem Fürstlichen Hausarchiv und Kunstwerke der Fürstlichen Sammlungen – einige davon sonst in Verwendung in den Privaträumen der Fürstenfamilie – skizzieren zusammen mit hochkarätigen Leihgaben das Lebensbild eines Zeitgenossen, der durch militärisches und diplomatisches Geschick das politische Geschehen in der Habsburgermonarchie und die Zukunft des Fürstenhauses Liechtenstein nachhaltig formte.

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Ausstellungseinblick mit Werken von Mollinarolo, Bellotto, Canaletto und Giambologna
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Ausstellungseinblick mit Werken von Mollinarolo, Bellotto, Canaletto und Giambologna


Ausstellungseinblick mit einer Skulptur Mollinarolos und Gemälden von Bernardo Bellotto


Ausstellungseinblick mit der Statue des Betenden Knaben und dem Gruppenporträt von Franz Anton Palko (?) und Anton Glunck (?) im Hintergrund, eine Leihgabe des Národní památkový ústav - Schloss Feldsberg (Valtice)


Ausstellungseinblick mit einer Pferde-Handdecke von Peter Anton Dierkes und Porträts von Francesco Solimena und Hyacinthe Rigaud


Ausstellungseinblick mit Venedigansichten von Canaletto, Leihgaben des Museo Nacional Thyssen-Bornemisza, Madrid


Büste des Feldmarschall Joseph Wenzel Fürst Liechtenstein von Balthasar Ferdinand Moll, eine Leihgabe des Belvedere, Wien


Ausstellungseinblick mit Werken von Mollinarolo, Bellotto, Canaletto und Giambologna


Fürst Joseph Wenzels I. vielfältigen diplomatischen wie militärischen Verbindungen auf den Bühnen Europas ermöglichten es ihm, dort während seiner Aufenthalte Meisterwerke zu beauftragen oder zu erwerben. In Paris betraute er während seiner Mission als Botschafter der Habsburgermonarchie (1738–1741) Hyacinthe Rigaud, Porträtmaler der französischen Königsfamilie, mit der Aufgabe, zwei Porträts, die sich bis heute in den Fürstlichen Sammlungen befinden, anzufertigen. Bei Jean Siméon Chardin erwarb er drei Genrebilder, ein viertes beauftragte er dann nach seiner Rückkehr nach Wien. Diese können nun erstmals seit ihrem Verkauf in den 1950er-Jahren als Leihgaben der National Gallery of Canada in Ottawa und der National Gallery in Washington, D.C. wieder zusammen in Wien gezeigt werden. 

In Paris erwarb Joseph Wenzel I. auch zahlreiche Kunstkammerobjekte wie eine Serie von Emaillen mit der Darstellung des Trojanischen Krieges, Ausstattungsstücke und Bücher für seine umfangreiche Bibliothek. Bei Nicolas Pineau beauftragte der Fürst für seinen Einzug als Botschafter in Paris und Versailles im Jahr 1738 eines der qualitätsvollsten Beispiele des Pariser Wagenbaus des 18. Jahrhunderts, den Goldenen Wagen. Der Wagen sollte ihm auch 1760 für die Abholung und Begleitung der Braut des zukünftigen Kaisers Josephs II., Prinzessin Isabella von Parma, nach Wien dienen: ein Auftrag an Joseph Wenzel, der die Wertschätzung und das Vertrauen Maria Theresias von Österreich für den Feldherrn und Diplomaten zum Ausdruck bringt. Die Prunkkarosse zählt zu den wenigen Beispielen ihrer Art, die die französische Revolution überlebten. Sie ist Ausgangspunkt und zugleich eines der Highlights dieser Ausstellung in der Sala terrena.

François Boucher (1703–1770), Nicolas Pineau (1684–1754), Der Goldene Wagen des Fürsten Joseph Wenzel I. von Liechtenstein, 1738

Entdecken Sie den Goldenen Wagen in 3D

In Venedig erstand Joseph Wenzel I. im Atelier Canalettos mehrere Ansichten der Lagunenstadt, sowohl in kleinen als auch in monumentalen Formaten. Zwei dieser ursprünglich vier Grossformate, ebenfalls in den 1950er-Jahren verkauft und als die „Liechtenstein-Canalettos“ ein Begriff der Kunstgeschichtsschreibung, werden als Leihgaben des Museo Nacional Thyssen-Bornemisza in Madrid in der Ausstellung gezeigt. Begleitet werden sie von einer sehr frühen Ansicht des Markusplatzes und einer Ansicht des Eingangs zum Ghetto in Venedig, das eine schon vor längerer Zeit angekauft, das zweite als Rückkauf eines aus der Sammlung verkauften Bildes für die Sammlungen erworben.

Giovanni Antonio Canal, gen. Canaletto (1697–1768), Canal Grande von San Vio, Venedig, ca. 1723/24, Museo Nacional Thyssen-Bornemisza, Madrid

Während eines Wien-Aufenthaltes Bernardo Bellottos, dem zweiten grossen Vertreter der venezianischen Vedutenmalerei, beauftragte Joseph Wenzel I. den Künstler mit zwei Ansichten des Gartenpalais in der Rossau. Sie entstanden 1758 und sind die schönsten, aber auch letzten bildlichen Zeugen des Barockgartens, kurz bevor er unmittelbar nach dem Tod des Fürsten Joseph Wenzel I. ab 1773 in den ersten Landschaftsgarten Wiens umgewandelt wurde. Diese Werkgruppe wird durch Veduten mit Ansichten von Pirna und der Festung Königstein aus Bellottos Dresdener Zeit ergänzt. Zwei dieser Gemälde wurden von den Fürstlichen Sammlungen in jüngster Zeit angekauft, zwei sind als Leihgaben aus Privatbesitz in der Ausstellung zu sehen.

Bernardo Bellotto (1722–1780), Das Gartenpalais Liechtenstein in Wien vom Belvedere aus, 1759/60
Bernardo Bellotto (1722–1780), Pirna, gesehen vom rechten Elbufer, Privatsammlung, Wien

Briefe und Dokumente zeugen von der sehr persönlichen Beziehung Joseph Wenzels I., dem „fürtrefflichen Bürger und wahren Freund“, wie Kaiserin Maria Theresia ihn bezeichnete, zu ihr selbst sowie zu Kaiser Joseph II., aber auch zum preussischen Kronprinzen, später König Friedrich der Grosse von Preussen. Das umfangreiche Porzellanservice mit dem persönlichen Wappen Joseph Wenzels I. ist ein kostbares Gastgeschenk Friedrichs an seinen „Cousin“, ihm verkaufte er auch die wohl kostbarste Antike, die sich je in einer Wiener Sammlung befunden hatte, den „Betenden Knaben“, ein griechisches Original aus der Zeit um 300 vor Christus. Joseph Wenzel I. hatte ihn von Prinz Eugen von Savoyen erworben, in der Ausstellung ist ein patinierter Gipsabguss zu sehen, der offensichtlich als „ricordo" in der Sammlung geblieben ist.

Die bedeutendste Bronze, die als Erwerbung Joseph Wenzels I. in der Sammlung verblieb, ist das erste Modell für die Reiterplastik Ferdinando I. de’ Medicis auf der Piazza della Santissima Annunziata, eine der raren von Giambologna auch signierten Bronzen.

Giambologna (1529–1608), Reiterstatuette des Ferdinando I. de’ Medici (1549–1609), Modello, um 1600
Schloss Ebergassing, historische Ansicht von Südosten mit den beiden Wächterfiguren Mollinarolos (1721–1780)

Die zwei „Wächterfiguren“ „Apollo“ und „Minerva“, ursprünglich links und rechts der Brücke am Zugang zu Joseph Wenzels I. Schloss in Ebergassing gestanden, dokumentieren auf der einen Seite in den Medaillons die Beziehung des Fürsten zum österreichischen Kaiserhaus, auf der anderen sind sie die monumentalsten und schönsten Zeugen für die österreichische Rokokoplastik.

Jakob Gabriel Müller, gen. Mollinarolo (1721–1780), Apollo mit dem Bildnismedaillon des Thronfolgers Erzherzog Joseph, um 1764

Sie stammen aus der Hand des Jakob Gabriel Müller, genannt Mollinarolo, und sind in Blei-Zinn-Legierung gegossen, jenem Material, das auch Franz Xaver Messerschmidt für seine Plastiken am Savoyen’schen Damenstift und für die Büste Joseph Wenzels I. verwendete. Diese Büste ist der letzte bildliche Zeuge, der uns die beeindruckenden Gesichtszüge des Fürsten zeigt, in seinem letzten Lebensjahr oder vielleicht auch posthum entstanden.

Jakob Gabriel Müller, gen. Mollinarolo (1721–1780), Minerva mit dem Bildnismedaillon Maria Theresias und Franz Stephans von Lothringen, um 1764
Franz Xaver Messerschmidt (1736–1783), Büste des Fürsten Joseph Wenzel I. von Liechtenstein (1696–1772), 1773/74

Welchen Stellenwert der Fürst für das Kaiserhaus besessen hat, kann vielleicht das Monument beweisen, das für ihn schon zu Lebzeiten 1758 im Kaisersaal des K. K. Zeughauses in Wien errichtet worden war. Die Bronzebüste Balthasar Ferdinand Molls, als Leihgabe des Belvedere in der Ausstellung zu sehen, ist der letzte materielle Beweis dafür, nachdem das Gebäude in den Sechzigerjahren des 19. Jahrhunderts abgebrochen worden war.

TREUER FÜRST – Joseph Wenzel und seine Kunst
Gartenpalais Liechtenstein, Damenappartements und Historische Bibliothek

1.3.2022–31.3.2022 | täglich 11–19 Uhr | freier Eintritt | Ausstellung in Zusammenarbeit mit der Albertina, Wien

Im Rahmen von MÄRZ IM PALAIS finden zusätzlich Führungen durch die permanente Präsentation im Piano nobile des Gartenpalais statt. Die Führungen auf Deutsch werden zu reduzierten Eintrittspreisen angeboten.*

ZU DEN BUCHUNGSMÖGLICHKEITEN FÜR FÜHRUNGEN

* Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass der Betrieb der Ausstellungsräume im Gartenpalais und im Stadtpalais Liechtenstein, der Verkauf von Tickets sowie die Abhaltung von Veranstaltungen und Führungen in den beiden Palais durch die Liechtenstein Gruppe AG erfolgt. Der  Vertrag über die gebuchte Führung kommt mit der Liechtenstein Gruppe AG zustande.

Porträt des Fürsten Joseph Wenzel I. von Liechtenstein (1696–1772)

FÜRST JOSEPH WENZEL I. VON LIECHTENSTEIN

Fürst Joseph Wenzel I. von Liechtenstein war einer der fähigsten Diplomaten, Heerführer und militärischen Reformer seiner Zeit. Seine Reorganisation der österreichischen Artillerie machte diese zum schlagkräftigsten Instrument des kaiserlichen Heeres, im Auftrag des Kaiserhauses betreute er wichtige diplomatische Missionen. Für die Fürstlichen Sammlungen ist er mit der Beauftragung des ersten gedruckten Kataloges sowie zahlreichen Aufträgen und Ankäufen von zentraler Bedeutung.

 

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März im Palais

Die Sonderausstellung ist Auftakt der neuen Reihe MÄRZ IM PALAIS, die jährlich bei freiem Eintritt zu besuchen sein wird. Sie stellt einzelne Fürstenpersönlichkeiten, die Geschichte des fürstlichen Sammelns, Neuerwerbungen, Restaurierungsprojekte, einzelne Sammlungsschwerpunkte oder neue Zusammenhänge ins Zentrum. Führungen durch die Dauerausstellung in den Galerien des Piano nobile werden vom 1. bis 31. März in verstärktem Ausmass und bei reduzierten Eintrittspreisen angeboten. Nähere Informationen finden Sie hier.

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Herkules am Scheidewege

Herkules am Scheidewege

Pompeo Girolamo Batoni
1748

Herkules am Scheidewege

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Pompeo Girolamo Batoni
1748

Ansicht der Mündung des Canale di Cannaregio in den Canal Grande mit dem Palazzo Labia, dem Campanile von S. Geremia und der Ponte delle Guglie

Ansicht der Mündung des Canale di Cannaregio in den Canal Grande mit dem Palazzo Labia, dem Campanile von S. Geremia und der Ponte delle Guglie

Giovanni Antonio Canal, gen. Canaletto
1734/42

Ansicht der Mündung des Canale di Cannaregio in den Canal Grande mit dem Palazzo Labia, dem Campanile von S. Geremia und der Ponte delle Guglie

Ansicht der Mündung des Canale di Cannaregio in den Canal Grande mit dem Palazzo Labia, dem Campanile von S. Geremia und der Ponte delle Guglie

Giovanni Antonio Canal, gen. Canaletto
1734/42

Pirna an der Elbe mit Schloss Sonnenstein, Marienkirche und Rathausturm, gesehen aus der Nähe des Dorfes Posta

Pirna an der Elbe mit Schloss Sonnenstein, Marienkirche und Rathausturm, gesehen aus der Nähe des Dorfes Posta

Bernardo Bellotto
1756–58

Pirna an der Elbe mit Schloss Sonnenstein, Marienkirche und Rathausturm, gesehen aus der Nähe des Dorfes Posta

Pirna an der Elbe mit Schloss Sonnenstein, Marienkirche und Rathausturm, gesehen aus der Nähe des Dorfes Posta

Bernardo Bellotto
1756–58

Der Goldene Wagen des Fürsten Joseph Wenzel I. von Liechtenstein

Der Goldene Wagen des Fürsten Joseph Wenzel I. von Liechtenstein

François Boucher, Nicolas Pineau
1738

Der Goldene Wagen des Fürsten Joseph Wenzel I. von Liechtenstein

Der Goldene Wagen des Fürsten Joseph Wenzel I. von Liechtenstein

François Boucher, Nicolas Pineau
1738

Der Tod des Decius Mus in der Schlacht

Der Tod des Decius Mus in der Schlacht

Gustav Adolf Müller, Domenico Mainardi, nach Peter Paul Rubens
1762

Der Tod des Decius Mus in der Schlacht

Der Tod des Decius Mus in der Schlacht

Gustav Adolf Müller, Domenico Mainardi, nach Peter Paul Rubens
1762

Der Tod des Decius Mus in der Schlacht

Der Tod des Decius Mus in der Schlacht

Domenico Mainardi, nach Peter Paul Rubens
1733/36

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Domenico Mainardi, nach Peter Paul Rubens
1733/36

Der Tod des Decius Mus in der Schlacht

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Gustav Adolf Müller, nach Peter Paul Rubens
1762

Der Tod des Decius Mus in der Schlacht

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Gustav Adolf Müller, nach Peter Paul Rubens
1762

Fürst Joseph Wenzel I. von Liechtenstein (1696–1772)

Fürst Joseph Wenzel I. von Liechtenstein (1696–1772)

Francesco Solimena
1725

Fürst Joseph Wenzel I. von Liechtenstein (1696–1772)

Fürst Joseph Wenzel I. von Liechtenstein (1696–1772)

Francesco Solimena
1725

Der Einzug des Fürsten Joseph Wenzel I. von Liechtenstein (1696–1772) in Parma am 3. September 1760

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Italien, nach 1761
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Der Einzug des Fürsten Joseph Wenzel I. von Liechtenstein (1696–1772) in Parma am 3. September 1760

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Italien, nach 1761
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Venus überreicht Aeneas die Waffen des Vulkan

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Pompeo Girolamo Batoni
1748

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Pompeo Girolamo Batoni
1748

Das Urteil des Paris

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Pierre Courteys
2. Hälfte 16. Jh.

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2. Hälfte 16. Jh.

Der Raub der Helena

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2. Hälfte 16. Jh.

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Der Kampf vor den Mauern Trojas

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Kampfszene

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Das Trojanische Pferd wird in die Stadt gezogen

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Die Einnahme Trojas

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2. Hälfte 16. Jh.

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2. Hälfte 16. Jh.

Die Flucht des Aeneas aus dem brennenden Troja

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2. Hälfte 16. Jh.

Die Flucht des Aeneas aus dem brennenden Troja

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2. Hälfte 16. Jh.

Betender Knabe (Antinous)

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Unbekannter Bildhauer
1764

Betender Knabe (Antinous)

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Unbekannter Bildhauer
1764

Porträt des Fürsten Joseph Wenzel I. von Liechtenstein (1696–1772) im Alter

Porträt des Fürsten Joseph Wenzel I. von Liechtenstein (1696–1772) im Alter

Wien, um 1770
um 1770

Porträt des Fürsten Joseph Wenzel I. von Liechtenstein (1696–1772) im Alter

Porträt des Fürsten Joseph Wenzel I. von Liechtenstein (1696–1772) im Alter

Wien, um 1770
um 1770

Porträt des Albert (1614–1657) und des Nikolaus (1618–1655) Rubens

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Domenico Mainardi, nach Peter Paul Rubens
1733/36

Porträt des Albert (1614–1657) und des Nikolaus (1618–1655) Rubens

Porträt des Albert (1614–1657) und des Nikolaus (1618–1655) Rubens

Domenico Mainardi, nach Peter Paul Rubens
1733/36

Kerzenleuchter aus dem Berliner Speise- und Dessertservice des Fürsten Joseph Wenzel I.

Kerzenleuchter aus dem Berliner Speise- und Dessertservice des Fürsten Joseph Wenzel I.

Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin
1765/66

Kerzenleuchter aus dem Berliner Speise- und Dessertservice des Fürsten Joseph Wenzel I.

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Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin
1765/66

Büste des Fürsten Joseph Wenzel I. von Liechtenstein (1696–1772)

Büste des Fürsten Joseph Wenzel I. von Liechtenstein (1696–1772)

Franz Xaver Messerschmidt
1773/74

Büste des Fürsten Joseph Wenzel I. von Liechtenstein (1696–1772)

Büste des Fürsten Joseph Wenzel I. von Liechtenstein (1696–1772)

Franz Xaver Messerschmidt
1773/74

Castrum Doloris für Fürst Joseph Wenzel I. von Liechtenstein (1696–1772)

Castrum Doloris für Fürst Joseph Wenzel I. von Liechtenstein (1696–1772)

Joseph Peterfeind
nach 1772

Castrum Doloris für Fürst Joseph Wenzel I. von Liechtenstein (1696–1772)

Castrum Doloris für Fürst Joseph Wenzel I. von Liechtenstein (1696–1772)

Joseph Peterfeind
nach 1772

Pferde-Handdecke mit dem Fürstlich liechtensteinischen Wappen

Pferde-Handdecke mit dem Fürstlich liechtensteinischen Wappen

Peter Anton Dierkes
um 1760

Pferde-Handdecke mit dem Fürstlich liechtensteinischen Wappen

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Peter Anton Dierkes
um 1760

Porträt des Fürsten Joseph Wenzel I. von Liechtenstein (1696–1772)

Porträt des Fürsten Joseph Wenzel I. von Liechtenstein (1696–1772)

Umkreis Martin van Meytens
um 1750

Porträt des Fürsten Joseph Wenzel I. von Liechtenstein (1696–1772)

Porträt des Fürsten Joseph Wenzel I. von Liechtenstein (1696–1772)

Umkreis Martin van Meytens
um 1750

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