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Stadtpalais Liechtenstein

Permanente Präsentation
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Das zentral in der Wiener Innenstadt gelegene Stadtpalais Liechtenstein in der Bankgasse entstand um 1700 und gilt als erstes bedeutendes Bauwerk des Hochbarocks in Wien. In diesem Palais, das wie auch das Gartenpalais einer sorgfältigen, mehrjährigen Restaurierung unterzogen und schliesslich im Frühjahr 2013 als zweiter Standort der Fürstlichen Sammlungen eröffnet wurde, können die hochkarätigen Werke des Biedermeier und Klassizismus in einem aufwendig gestalteten, authentischen Ambiente in allen Facetten gezeigt werden.

Einblick in den Ballsaal des Stadtpalais Liechtenstein nach einem Entwurf von Peter Hubert Desvignes (1804–1883)

Mit seiner Synthese aus barocker Bausubstanz und der Originalausstattung des 19. Jahrhunderts im Stil des Zweiten Rokoko, dem frühesten und bedeutendsten Interieur dieser Stilrichtung in Wien, ist das Palais einzigartig in der Kulturlandschaft dieser Stadt. In weiten Teilen original möblierte Räume bilden zusammen mit Kunstwerken des Klassizismus und Biedermeier den Schwerpunkt einer aussergewöhnlichen Präsentation. Das Zusammenspiel von historischer Substanz, klassisch-modernen Galerieräumen und den hochkarätigen Beständen der Fürstlichen Sammlungen aus dieser Epoche lässt ein neues Spannungsfeld entstehen.

Die beiden Obergeschosse des Stadtpalais mit den Period-Rooms und den Galerieräumen werden über eine der schönsten barocken Prunkstiegen Wiens erschlossen. Im zweiten Piano nobile fügen sich barocke Stuckdecken mit üppigem Neorokoko-Interieur, der Original-Möblierung, farbenfrohen Seidenbespannungen sowie den raffinierten Parkettböden Michael Thonets zu einem harmonischen Ganzen und eröffnen Einblicke in bereits vergangene Epochen.

Einblick in das Treppenhaus des Stadtpalais Liechtenstein nach Plänen von Domenico Martinelli (1650–1718)

Die permanente Präsentation vereint Werke aller Gattungen: Neben einer erlesenen Auswahl an Gemälden spannt sich der Bogen von eleganten Möbelstücken über Porzellane asiatischen Ursprungs, die häufig in Wien montiert wurden, bis zur Wiener Produktion der Du-Paquier-Periode sowie der Ära Sorgenthal. Die Skulptur des Klassizismus ist mit Werken Canovas, Teneranis und Wiener Bildhauern, die meistens in Rom entstanden sind, vertreten.

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Unbekannter Meister; Manufaktur Du Paquier, Wien (1718–1744), Henkelkrug mit Eidechse, um 1735
1/3
Henkelkrug mit Eidechse
Kandelaber
Büste der Prinzessin Paolina Borghese (1780–1825) aus dem Besitz ihrer Schwester Caroline Murat (1782–1839)
1/3
Henkelkrug mit Eidechse

um 1735


Wien, um 1735

Manufaktur Du Paquier, Wien (1718–1744)


zum Objekt

Kandelaber

um 1700–1792


China, Japan, um 1700–1792

Montierung: Ignaz Joseph Würth (1742–1792), zugeschrieben


zum Objekt

Büste der Prinzessin Paolina Borghese (1780–1825) aus dem Besitz ihrer Schwester Caroline Murat (1782–1839)

1804/05


Antonio Canova (1757–1822) ?


zum Objekt

Besucher werden bei ihrem Rundgang durch die Galerie- und ehemaligen Privaträume vom Ticken und dem Stundenschlag der Uhren begleitet, das Spielwerk von David Roentgens Bodenstanduhr wurde aufwendig restauriert. Der von den sechs originalen Walzen von 1792 gesteuerte Klang lässt uns in das Musikerleben dieser Zeit eintauchen. 

Die Vielfalt der präsentierten Werke, zum einen seit langem und oftmals sogar seit ihrer Entstehung im Besitz des Fürstenhauses, zum anderen innerhalb der letzten drei Jahrzehnte für die Fürstlichen Sammlungen angekauft, ermöglicht es, in diesem Palais die gesamte Spannweite der Epoche des Biedermeier zu erleben – von dessen raffinierter Einfachheit bis zum üppigen ersten Neorokoko, das auch noch in dieser Epoche im Haus Liechtenstein geboren wurde.

David Roentgen (1743–1807), Peter Kinzing (1745–1816), Bodenstanduhr mit Orgelspielwerk, um 1793

Die Kunst des Klassizismus und Biedermeier spielte in den Fürstlichen Sammlungen schon zur Zeit ihrer Blüte eine zentrale Rolle. Die vier Regenten des Hauses in dieser Epoche – Fürst Franz Joseph I., Fürst Alois I., Fürst Johann I. und Fürst Alois II. von Liechtenstein – konnten durch bedeutende Aufträge an Künstler dieser Zeit die Sammlungsbestände auf hohem Niveau erweitern. Wichtige Werke gelangten so in die Sammlungen, Friedrich von Amerling schuf eines der berührendsten Kinderbildnisse der Kunstgeschichte, das „Porträt der Prinzessin Marie Franziska von Liechtenstein“, der Tochter von Alois II., die im Schlaf ihre bunte Stoffpuppe fest an sich drückt.

Friedrich von Amerling (1803–1887), Porträt der Prinzessin Marie Franziska von Liechtenstein (1834–1909) im Alter von zwei Jahren, 1836

Viele der Gemälde wurden auch als Teil der Originalausstattung des Palais in der Bankgasse beauftragt oder angekauft, das eine oder andere trägt noch immer den zur jeweiligen Raumausstattung passenden Rahmen. Das kostbarste Beispiel dafür ist der Rahmen von Friedrich von Amerlings Gemälde, das den fünfjährigen Johann Liechtenstein, den späteren Fürsten Johann II. von Liechtenstein (1840–1929), auf seinem Schimmelpony zeigt. Das Bild hängt heute wieder an genau jenem Platz über dem Kamin des Grossen Mahagonizimmers, wo es sich auch bei der Eröffnung des Hauses 1848 befunden hatte.

Dieser Raum ist nur eines von vielen Beispielen im Rahmen der permanenten Präsentation, wo sich sammlungsgeschichtlicher Hintergrund mit der Baugeschichte des Palais sowie der Familiengeschichte sinnfällig zusammenfügen. Die Galerie zeigt in einem schlüssigen Querschnitt das gesamte Spektrum der Kultur des Biedermeier, von Porträts über Genregemälde und Werke mythologischen Inhalts bis zur Landschaftsmalerei, vom einfachen Biedermeiermöbel bis zu hochkarätigen Ebenistenmöbeln sowie erlesenes Kunsthandwerk.

1/3
Das Grosse Mahagonizimmer mit dem Porträt des späteren Fürsten Johann II. auf seinem Schimmelpony von Friedrich von Amerling (1803–1887)
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Das Grosse Mahagonizimmer mit dem Porträt des späteren Fürsten Johann II. auf seinem Schimmelpony


STUCKDECKE IM GROSSEN MAHAGONIZIMMER MIT BAROCKEN PARTIEN VON SANTINO BUSSI (1664–1736) UND VERÄNDERUNGEN DURCH PETER HUBERT DESVIGNES (1804–1883) IM STIL DES ZWEITEN ROKOKO


DER AUFWENDIG GESTALTETE PARKETTBODEN IM GROSSEN MAHAGONIZIMMER VON MICHAEL THONET (1796–1871)


Einblick in das Bouquetzimmer im Stadtpalais Liechtenstein mit der Originalausstattung im Stil des Zweiten Rokoko

Die permanente Präsentation im Stadtpalais Liechtenstein kann im Rahmen von Führungen besichtigt werden. *

zu den Buchungsmöglichkeiten für öffentliche und individuelle Führungen

* Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass der Betrieb der Ausstellungsräume im Gartenpalais und im Stadtpalais Liechtenstein, der Verkauf von Tickets sowie die Abhaltung von Veranstaltungen und Führungen in den beiden Palais durch die Liechtenstein Gruppe AG erfolgt. Der  Vertrag über die gebuchte Führung kommt mit der Liechtenstein Gruppe AG zustande.

Die Fürstlichen Sammlungen im Stadtpalais Liechtenstein – Rundgang durch die permanente Präsentation

Büste des Marc Aurel

Garten­palais Liechten­stein

Zur permanenten Präsentation

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Ausgestellte Objekte

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Vier grosse Balustervasen mit Drachenhenkeln in europäischer Ormoulu-Montierung

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China, Qing-Dynastie (1644–1912), 19. Jh.
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Vier grosse Balustervasen mit Drachenhenkeln in europäischer Ormoulu-Montierung

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Blumenstillleben mit weissen Weintrauben

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Kaiserliche Porzellanmanufaktur Wien, Joseph Nigg
1838

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1838

Porträt des Bildhauers Antonio Canova (1757–1822)

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Johann Baptist Lampi
1805/06

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1805/06

Die Ruinen des griechischen Theaters von Taormina mit dem Ätna

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Ferdinand Georg Waldmüller
1844

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Ferdinand Georg Waldmüller
1844

Porträt der Prinzessin Marie Franziska von Liechtenstein (1834–1909) im Alter von zwei Jahren

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Friedrich von Amerling
1836

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Friedrich von Amerling
1836

"Il Consiglio alla Vendetta" (Die Rache wird beschlossen)

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Francesco Hayez
1851

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Francesco Hayez
1851

"Afrika" mit Deckeldose, von einem Tafelaufsatz

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Manufaktur Du Paquier, Wien
um 1741/44

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Manufaktur Du Paquier, Wien
um 1741/44

Prunkterrine mit Untersatz

Prunkterrine mit Untersatz

Johann Georg Hann
1794

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Johann Georg Hann
1794

Rouleau-Vase in Ormoulu-Montierung

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Jingdezhen, Qing-Dynastie, Shunzhi-Periode (1644–1661), Montierung: 1775/85 Montierung: Ignaz Joseph Würth, zugeschrieben
Qing-Dynastie, Shunzhi-Periode (1644–1661), Montierung: 1775/85

Rouleau-Vase in Ormoulu-Montierung

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Jingdezhen, Qing-Dynastie, Shunzhi-Periode (1644–1661), Montierung: 1775/85 Montierung: Ignaz Joseph Würth, zugeschrieben
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Porträt des Bildhauers Bertel Thorvaldsen (1770–1844)

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Friedrich von Amerling
1842/43

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Mädchen mit Strohhut

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Friedrich von Amerling
1835

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1835

Ruinen des Juno Lacinia Tempels bei Agrigent

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1845

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1845

Porträt des späteren Kaisers Franz Joseph I. von Österreich (1830–1916) als Grenadier mit Spielzeugsoldaten

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1832

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Der Erntewagen

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Friedrich Gauermann
1837

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In Träumen versunken

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Friedrich von Amerling
um 1835

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um 1835

Sitzstatue der Klio

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Franz Anton Zauner
1779

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Das Vogelmaier Ochsenkar Kees im Rauriser Tal der Hohen Tauern

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Thomas Ender
1834

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Porträt der Fürstin Karoline von Liechtenstein (1768–1831), geb. Gräfin von Manderscheidt-Blankenheim, als Iris

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Elisabeth Vigée-Lebrun
1793

Porträt der Fürstin Karoline von Liechtenstein (1768–1831), geb. Gräfin von Manderscheidt-Blankenheim, als Iris

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1793

Blumen in Porzellanvase mit Leuchter und Silbergefässen

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Ferdinand Georg Waldmüller
1839

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Ferdinand Georg Waldmüller
1839

Tasse mit Deckel und Untertasse mit Rosen auf goldenem Grund

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Kaiserliche Porzellanmanufaktur Wien, Epoche Sorgenthal, Weissdreher: Ferdinand Ebenberger
um 1798

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Kaiserliche Porzellanmanufaktur Wien, Epoche Sorgenthal, Weissdreher: Ferdinand Ebenberger
um 1798

Tasse und Untertasse mit Décor Bois

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Kaiserliche Porzellanmanufaktur Wien, Epoche Sorgenthal, Maler: Jakob Peter, Maler: Johann Daffinger, nach R. Mayer, Maler: Lorenz Kastner, nach Leopold Parmann, Weissdreher: Ferdinand Ebenberger
um 1789

Tasse und Untertasse mit Décor Bois

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Kaiserliche Porzellanmanufaktur Wien, Epoche Sorgenthal, Maler: Jakob Peter, Maler: Johann Daffinger, nach R. Mayer, Maler: Lorenz Kastner, nach Leopold Parmann, Weissdreher: Ferdinand Ebenberger
um 1789

Die unterbrochene Wallfahrt

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Ferdinand Georg Waldmüller
1853

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Ferdinand Georg Waldmüller
1853

Porträt der Prinzessin Karoline von Liechtenstein (1836–1885) im Alter von eineinhalb Jahren

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Friedrich von Amerling
1837

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1837

Erschaffung des Menschen durch Prometheus

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Heinrich Friedrich Füger
1790

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Der Brunnen von Zell am See

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Friedrich Gauermann
vor 1842

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