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Pallast der Gemaehlde=Sammlung S.D. des Fürsten Liechtenstein von der Garten-Seite anzusehen

Carl Schütz (1745–1800); Johann Ziegler (1749–1802); Artaria und Comp., Pallast der Gemaehlde=Sammlung S.D. des Fürsten Liechtenstein von der Garten-Seite anzusehen, um 1816

Der Liechtensteinpark

Vom barocken Garten zum grünen Ort der Erholung
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Der Garten des Palais Liechtenstein in der Rossau bietet nicht nur in der Sommerzeit die Möglichkeit, im Schatten der alten Platanen vor der Hitze Zuflucht zu finden. Vielmehr bildet dieser zu jeder Jahreszeit eine Erholungsoase, in der Anwohner*innen und Wienbesucher*innen eine Auszeit inmitten der dicht bebauten Stadt geniessen können.

Erleben Sie die bewegte Geschichte des Liechtensteinparks sowie seine Dokumentation in der Kunst.

Ursprünglich war die Anlage im Stil des Barocks mit symmetrischen Rabatten um ein zentrales Brunnenbecken gestaltet. Gemeinsam mit dem Belvederegarten des Prinzen Eugen zählte sie zu den wichtigsten Beispielen der barocken Gartenkunst in Wien. Die fürstlichen Zitruspflanzen, die in eigens errichteten Orangerien überwinterten und während der warmen Monate in speziellen Bereichen präsentiert wurden, waren weit bekannt. Ein Lustgebäude des Architekten Johann Bernhard Fischer von Erlach, das 1873 durch den heute noch bestehenden Bau von Heinrich von Ferstel ersetzt wurde, bildete den architektonischen Abschluss zum Bett des Alserbachs.

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Salomon Kleiner (1700 oder 1703–1761); Georg Daniel Heumann (1691–1759), Gesamtansicht des Gartens des Palais Liechtenstein in der Rossau, aus: Viererley Vorstellungen (...), Nr. 20, gezeichnet 1731/32, Stich erstmals publiziert 1735/37
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Gesamtansicht des Gartens des Palais Liechtenstein in der Rossau, aus: Viererley Vorstellungen (...), Nr. 20
Plan des Gartenpalais und Gartens in der Rossau, aus: Viererley Vorstellungen (...), Nr. 17
Ansicht des Pomeranzengartens in der Rossau, aus: Viererley Vorstellungen (...), Nr. 21
Das Gartenpalais Liechtenstein in der Rossau, Gartenansicht
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Gesamtansicht des Gartens des Palais Liechtenstein in der Rossau, aus: Viererley Vorstellungen (...), Nr. 20

gezeichnet 1731/32, Stich erstmals publiziert 1735/37


Salomon Kleiner (1700 oder 1703–1761)

Georg Daniel Heumann (1691–1759)

Verlag: Johann Andreas Pfeffel (1674–1748)


zum Objekt

Plan des Gartenpalais und Gartens in der Rossau, aus: Viererley Vorstellungen (...), Nr. 17

gezeichnet 1731/32, Stich erstmals publiziert 1735/37


Salomon Kleiner (1700 oder 1703–1761)

Johann Bernhard Hattinger (dok. 1702 und 1725)

Verlag: Johann Andreas Pfeffel (1674–1748)


zum Objekt

Ansicht des Pomeranzengartens in der Rossau, aus: Viererley Vorstellungen (...), Nr. 21

gezeichnet 1731/32, Stich erstmals publiziert 1735/37


Salomon Kleiner (1700 oder 1703–1761)

Franz Michael Regenfus (1712–1780)

Verlag: Johann Andreas Pfeffel (1674–1748)


zum Objekt

Das Gartenpalais Liechtenstein in der Rossau, Gartenansicht

um 1790


Verleger, Stecher: Louis-Joseph Mondhare (1734–1796)

nach Salomon Kleiner (1700 oder 1703–1761)


zum Objekt

Bereits im ausgehenden 18. Jahrhundert wurde der Park nach englischem Vorbild umgestaltet, die ältesten Bäume gehen noch auf diese Zeit zurück. Er war schon damals ein Ort der Vergnügung und des Lustwandelns. Der Garten, in dem diverse Glashäuser in verschiedenen Phasen errichtet und wieder abgetragen wurden, beherbergte auch eine Grotte als Attraktion. Ab 1814 wurde er für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

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Maria Geissler, Die Brücke im Park des Gartenpalais in der Rossau, 1812
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Die Brücke im Park des Gartenpalais in der Rossau, aus: Collection des principaux Palais, Eglises, Batimens publics, Campagnes & jardins tant de Vienne que des ses Environs ...
Plan zur Umgestaltung des Gartens des Palais Liechtenstein in der Rossau als Englischer Garten
Pallast der Gemaehlde=Sammlung S.D. des Fürsten Liechtenstein von der Garten-Seite anzusehen
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Die Brücke im Park des Gartenpalais in der Rossau, aus: Collection des principaux Palais, Eglises, Batimens publics, Campagnes & jardins tant de Vienne que des ses Environs ...

1812


Maria Geissler


zum Objekt

Plan zur Umgestaltung des Gartens des Palais Liechtenstein in der Rossau als Englischer Garten

um 1801


Philipp Prohaska


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Pallast der Gemaehlde=Sammlung S.D. des Fürsten Liechtenstein von der Garten-Seite anzusehen

um 1816


Carl Schütz (1745–1800)

Johann Ziegler (1749–1802)

Verlag: Artaria & Co, Wien (1770–1932)


zum Objekt

Unbekannter Fotograf, Die Orangerie im Garten des Palais Liechtenstein in der Rossau, im Hintergrund die Thurykapelle

Die historischen und zeitgenössischen Aspekte der Landschaftsgestaltung verbinden sich im Revitalisierungsprojekt, das im Zuge der Restaurierung des Gartenpalais umgesetzt wurde, für die Öffentlichkeit zugänglich seit 2004. Der alte Baumbestand und das Erscheinungsbild des englischen Landschaftsgartens beim Alserbachpalais blieben erhalten. Der Bereich nächst dem Hauptgebäude wurde in Anlehnung an die barocken Beete mit saisonal bepflanzten Rabatten, deren Mitte das fürstliche, in Buchsbaum gepflanzte Monogramm einnimmt, gestaltet.

Der Park heute
gartenpalais_gegenüberstellung.jpg

Geschichte des Gartenpalais

In seiner Entwicklung und Nutzung ist der Park untrennbar mit dem Gartenpalais Liechtenstein verbunden. Erfahren Sie mehr über dieses Bauwerk.

mehr erfahren

Besuch

Der Liechtensteinpark ist täglich frei zugänglich von 7:15 bis 20:30 Uhr.

 

Sollte Ihr Interesse geweckt sein, bieten regelmässig stattfindende Führungen (auf Anfrage) einen tieferen Einblick in die Geschichte sowie die heutige Gestaltung des Parks.

Zu den individuellen Führungen

 

Der gemütliche Gastgarten der Hofkellerei Liechtenstein bietet Möglichkeiten zur Erfrischung und Verpflegung.

Zur Hofkellerei

 

Besuchen Sie den stimmungsvollen Weihnachtsmarkt beim Gartenpalais Liechtenstein von 14.11. bis 22.12.2024.
Öffnungszeiten: Donnerstag und Freitag 14:00-21:00 Uhr, Samstag, Sonntag und Feiertag 11:00-21:00 Uhr. 

Weihnachtsmarkt

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