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stadtpalais_gegenüberstellung.jpg

Stadtpalais

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Joseph Emanuel Fischer von Erlach (Wien 1693–1742 Wien); Johann Adam Delsenbach (Nürnberg 1687–1765 Nürnberg) Das Stadtpalais Liechtenstein an der Bankgasse in Wien Sammelband Delsenbach, Blatt 8, gezeichnet 1711/13, Stich erstmals publiziert 1713

Die Anfänge der Bautätigkeit

In den Jahren 1686 und 1689 erwarb Dominik Andreas I. Graf von Kaunitz (1655–1705) zwei Grundstücke an der Löwelbastei. Kaunitz war in dieser Zeit kaiserlicher Gesandter in München. Nach seiner Rückkehr nach Wien 1689 konkretisierte sich das Projekt. Ein erster Entwurf für einen innerstädtischen Palastbau wurde vom kurbayerischen Hofbaumeister, Enrico Zuccalli, eingereicht, mit dem Kaunitz vermutlich bereits in München in Kontakt getreten war. Das Projekt nahm relativ deutlich Bezug auf den Palazzo Chigi-Odescalchi in Rom, den Gian Lorenzo Bernini um 1665 umgestaltet hatte und der ein wichtiger Impulsgeber für die barocke Palastgestaltung in Italien und darüber hinaus werden sollte.

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Enrico Zuccalli, Fassadenentwurf, um 1689, Collezione Giovanni Battista Micheletti, Lucca
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Fassadenentwurf, Collezione Giovanni Battista Micheletti, Lucca

um 1689


Enrico Zuccalli

© Su concessione del Ministero per I Beni e le Attività culturali – Soprintendenza BAP PSAE di Lucca e Massa-Carrara

Die Fassade des Palazzo Chigi-Odescalchi in Rom

in: Pietro Ferrerio, Palazzi di Roma de’ più celebri architetti, libro secondo, 1679, Rom


Gian Lorenzo Bernini

Vor allem in der Gestaltung der Fassade des Stadtpalais zeigt sich der Einfluss Berninis. Die Betonung der zur ehemaligen Schenkenstrasse gerichteten Hauptfront des Gebäudes liegt auf dem Mittelrisalit des Gebäudes, der leicht vorspringt und durch die Kolossalpilaster akzentuiert ist, die die Geschosse der beiden Piani Nobili zusammenfassen. Dieses Prinzip sollte, vor allem nach den Änderungen durch den später ausführenden Architekten Domenico Martinelli, die innerstädtischen Palastbauten Wiens nachhaltig prägen.

Zuccalli folgte der Idee des Gebäudes als „isola“ um einen quadratischen Hof, die jedoch aus mangelndem Baugrund vorerst nicht geschlossen werden konnte. Die Abfolge der bedeutendsten Räume – Vestibül, Treppenhaus und Festsaal – war in diesem ersten Entwurfsstadium wahrscheinlich bereits fixiert. Erst der Erwerb von einem weiteren Grundstück an der Hinterseite des Gebäudes durch Fürst Johann Adam Andreas I. von Liechtenstein (1657–1712) ermöglichte es jedoch, Zuccallis ursprüngliches Projekt durch einen seichten, verbindenden Arkadengang zu realisieren. Nach dem Abbruch der Vorgängerbauten begann Antonio Riva 1692 als Bauführer, Zuccallis Projekt umzusetzen, noch im selben Jahr übertrug Graf Kaunitz den Auftrag an Domenico Martinelli.

Die Disposition des Gebäudes war zu diesem Zeitpunkt weitestgehend festgelegt. Nichtsdestotrotz gelang es Martinelli, das Palais durch seine eigene Handschrift zu prägen. Die Erhöhung des Festsaals streckte die Zonen der beiden Geschosse und betonte dadurch den Mittelrisalit noch stärker. Zum einheitlicheren Erscheinungsbild trugen auch das Wegfallen der prägnanten Rustizierung, die Verstärkung der Gurtgesimse und das Angleichen der Sockelzone an die oberen Geschosse bei. Martinellis Architektur lebt aussen wie auch innen von klaren, an der Antike und an der Tektonik römischen Barocks inspirierten architektonischen Primärformen, die ohne jede dekorative Zutat auskommen.

Domenico Martinelli, Fassadenentwurf, Collezione Giovanni Battista Micheletti, Lucca

Am 23. April 1694 verkaufte Kaunitz – finanzielle Schwierigkeiten wie ein längerer Aufenthalt als Diplomat in Den Haag könnten die Ursache dafür gewesen sein – den Rohbau an Fürst Johann Adam Andreas I. Mit dem Verkauf übernahm der Fürst neben allen Baumaterialien auch die Verträge mit den federführenden Künstlern. Als neuer Bauleiter wurde Gabriele de Gabrieli eingesetzt.

Mit dem Majoratshaus der Familie in der Herrengasse, nur einen Steinwurf vom neuen Bauplatz entfernt, besass die Familie Liechtenstein bereits einen angemessenen Wohnsitz im Zentrum der Stadt. Im Neubau des Stadtpalais konnte nun allerdings ab 1705 auch die Kunstsammlung, bisher auf viele Besitztümer verteilt, im zweiten Piano nobile zum ersten Mal geschlossen ein Zuhause finden. Die von Johann Adam Andreas I. dort zusammenhängend aufgestellte Kunstsammlung verblieb bis 1807 im Palais.

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Salomon Kleiner (Augsburg 1700 oder 1703–1761 Wien); Johann August Corvinus (Leipzig 1683–1738 Augsburg) Das Liechtensteinpalais in der Herrengasse in Wien, 1733
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Das Liechtensteinpalais in der Herrengasse in Wien
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Das Liechtensteinpalais in der Herrengasse in Wien

1733


Salomon Kleiner (1700 oder 1703–1761)

Johann August Corvinus (1683–1738)


zum Objekt

Kaufvertrag

1694


Dominik Andreas I. Graf von Kaunitz verkauft die in seinem Besitz befindlichen, „hinter dem Landhaus an der Löwelbastei“ gelegenen „bewohnten und im Bau begriffenen“ zwei Häuser an Fürst Johann Adam Andreas I. von Liechtenstein zum Preis von 115.000 Gulden; Liechtenstein erklärt sich im Kaufvertrag dazu bereit, einen Teil der Verbindlichkeiten des Verkäufers zu übernehmen. Wien, 23. April 1694, HAL, K. H1195

Um eine rasche Fertigstellung seines Stadtpalais zu garantieren, stellte der Fürst den Bau des Gartenpalais in der Rossau vorübergehend ein. Zudem beschäftigte er zum Grossteil dieselben Handwerker und Künstler in beiden Palais: Wie im Gartenpalais war auch im Stadtpalais der Beitrag von Santino Bussi ganz wesentlich, der ab 1705 für die Stuckarbeiten verantwortlich zeichnete. Für die malerische Ausstattung – hier hatte sich der Bauherr für Leinwandbilder entschieden – konnte 1697 der Venezianer Antonio Bellucci gewonnen werden. Er steuerte allegorische Deckengemälde für beide Piani nobili bei, die dann ab 1807 zum Grossteil in das Galeriegebäude in der Rossau übertragen wurden, nicht zuletzt, um dort die nicht fertiggestellte Ausstattung mit Deckengemälden zu ergänzen und abzurunden.

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Grundriss des Parterres im Stadtpalais Liechtenstein in der Bankgasse, 1869 rektifiziert
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Grundriss des Parterres im Stadtpalais Liechtenstein in der Bankgasse
Der Sitz der Ewigkeit (Deckengemälde)
Die Malerei  (Deckenlunette)
Die Bildhauerei  (Deckenlunette)
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Grundriss des Parterres im Stadtpalais Liechtenstein in der Bankgasse

1869 rektifiziert


Unbekannter Meister


zum Objekt

Stadtpalais Liechtenstein in der Bankgasse, Stuck von einer der Decken im Osttrakt des 1. Piano Nobile

ab 1705


Santino Bussi (1653–1737)

Der Sitz der Ewigkeit (Deckengemälde)

1697


Antonio Bellucci (1654–1726)


zum Objekt

Die Malerei (Deckenlunette)

um 1700


Antonio Bellucci (1654–1726)


zum Objekt

Die Bildhauerei (Deckenlunette)

um 1700


Antonio Bellucci (1654–1726)


zum Objekt

Das Prunktreppenhaus von Martinelli und die spätere Beteiligung Hildebrandts

Das Treppenhaus des Stadtpalais Liechtenstein bildet neben jenen im Palais Harrach und im Winterpalais des Prinzen Eugen die früheste monumentale Anlage dieser Art in der Wiener Barockarchitektur. Um diesen besonders repräsentativen Bereich entspann sich auch ein Streit zwischen Martinelli und dem Bauherrn, der für einen veritablen Skandal in der Wiener Gesellschaft sorgte. Nachdem 1699 die Steinmetzarbeiten für die Prunkstiege in Auftrag gegeben worden waren, sah sich Martinelli dazu veranlasst, sich öffentlich von der Umsetzung dieser Bauaufgabe zu distanzieren. Er protestierte sogar in eigens gedruckten Flugschriften heftig dagegen, mit der Ausführung in Verbindung gebracht zu werden. Worin genau die Ursache für diese heftige Reaktion des Architekten lag, ist leider nicht überliefert.

Einblick in das Prunktreppenhaus von Domenico Martinelli

Mögliche Gründe reichen von Baumängeln, für die sich Martinelli nicht verantwortlich zeigen wollte, bis hin zu gestaltungstechnischen Fragen. Auch war die Ausführung der plastischen Ausstattung, für die im wesentlichen Giovanni Giuliani verantwortlich war, mit Martinellis an römischer „Grandezza“ geschulter Handschrift nicht wirklich vereinbar.

Schon ab 1697 griff schliesslich Johann Lucas von Hildebrandt in das Baugeschehen ein, dem die blumige Ornamentik der Treppengeländer und das Seitenportal zum Minoritenplatz, das dem Bauherrn den direkten Zugang ins Herrenhaus und in das historische Majoratshaus der Familie ermöglichte, zugeschrieben werden. Möglich wurde der direkte Zugang zum Minoritenplatz durch den Erwerb eines Teils des hinteren Nachbargrundstücks, das ursprünglich im Besitz von Theodor Graf von Sinzendorf war.

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Portal zum Minoritenplatz
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DAS PORTAL DES STADTPALAIS LIECHTENSTEIN ZUM MINORITENPLATZ VON JOHANN LUCAS VON HILDEBRANDT (1668–1745)


Das Hauptportal des Stadtpalais Liechtenstein zur Bankgasse von Domenico Martinelli (1650–1790)


Bis das Palais von drei Seiten ansichtig war, wie dies heute der Fall ist, sollten allerdings noch etliche Jahre vergehen. Erst mit dem Abbruch des Windischgrätz’schen Hauses und der Schaffung der Abraham-a-Sancta-Clara-Gasse um 1890 wurde der direkte Zugang zum Minoritenplatz möglich, seit dieser Zeit steht das Palais an drei Fronten frei.

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Verkaufsurkunde Theodors Graf von Sinzendorf
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Theodor Graf von Sinzendorf verkauft Fürst Johann Adam Andreas I. von Liechtenstein ein in seinem Besitz befindliches und an das Stadtpalais Liechtenstein angrenzendes Grundstück zum Preis von 4000 Gulden. Wien, 20. Juli 1700, HAL, K. H1196

1700


Blick durch die Abraham-a-Santa-Clara-Gasse während des Abbruchs des Windischgrätz’schen Hauses, am linken Bildrand das Liechtenstein’sche Majoratshaus

1895, Österreichische Nationalbibliothek, Bildarchiv, Wien


© ÖNB, Wien

Umgestaltungen im 18. und 19. Jahrhundert

Ab 1766 wurden unter der Federführung vom kaiserlichen und fürstlich liechtensteinischen Architekten Isidore Canevale das Treppenhaus mit Waffentrophäen und das erste Piano Nobile modernisiert, mit dem Ziel, für den Erbprinzen Franz Josef von Liechtenstein (1726–1781) ein standesgemässes Appartement zu schaffen Die Rechnungen belegen die Anschaffung kostbarster Seiden, Möbel und Porzellane aus Florenz und Paris. Mit der Renovierung des Palais in der Herrengasse ab 1790 wurde das Palais in der Bankgasse vorübergehend als Wohngebäude der Fürstlichen Familie aufgegeben und vermietet.

Unter Fürst Alois II. von Liechtenstein (1796–1858) wurden beide Palais der Familie in der Innenstadt schliesslich einer Machbarkeitsstudie unterzogen, um herauszufinden, welches von beiden mit möglichst geringem Aufwand in einen zeitgemässen Wohnsitz für die Familie zu verwandeln wäre. Die Wahl fiel auf das Palais in der Bankgasse, das ab 1837 unter der künstlerischen Gesamtleitung von Peter Hubert Desvignes einer umfassenden Umgestaltung im Stil des Neorokoko unterzogen wurde. Diese Phase charakterisiert die Gestaltung der Räumlichkeiten auch heute noch wesentlich und macht sie zu den ersten wichtigen Zeugen des Historismus in Wien. In Teilen – dem Treppenhaus, den Deckenspiegeln – blieb die barocke Struktur vollkommen erhalten, in anderen – etwa im Falle des Ballsaales – blieb davon durch diese Umgestaltung in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts nichts übrig.

 

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Peter Hubert Desvignes an Fürst Alois II. von Liechtenstein
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Peter Hubert Desvignes an Fürst Alois II von Liechtenstein
Entwurf für einen Luster im Stadtpalais Liechtenstein in der Bankgasse
Luster
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Peter Hubert Desvignes an Fürst Alois II von Liechtenstein


Peter Hubert Desvignes (1804–1883)


zum Objekt

Entwurf für einen Luster im Stadtpalais Liechtenstein in der Bankgasse


Peter Hubert Desvignes (1804–1883)


zum Objekt

Luster

2014


Destan Gashi (1952)

J. & L. Lobmeyr (gegr. 1823)


zum Objekt

Einblick in den Quadratsaal im 2. Piano Nobile


Einblick in den Ballsaal im 2. Piano Nobile


Einschnitte im Zweiten Weltkrieg und Wiedereröffnung 2013

Bis 1938 wurde das Palais in der Bankgasse von der Familie bewohnt, auch wenn ein Teil davon schon 1900 für angemeldete Besucher gegen Entgelt zugänglich gemacht worden ist. Der Zweite Weltkrieg und die Jahre danach hinterliessen an dem Palais gravierende Spuren. Ein abgestürztes Kampfflugzeug zerstörte Teile des Treppenhauses und Bomben- und Granatentreffer setzten anderen Räumen wie auch der Statik des Gebäudes stark zu. 

In den Nachkriegsjahren wurden Teile der Ausstattung, wie die von Peter Hubert Desvignes entworfenen prunkvollen Luster, die im Keller gelagert die Gefechte überstanden hatten, verkauft und die Räumlichkeiten als Büroräume vermietet. Eingezogene Zwischendecken und Gipswände veränderten den Eindruck der ehemaligen Prunkräume bis zur Unkenntlichkeit. 

Mit der umfassenden, fast einer archäologischen Spurensuche vergleichbaren Renovierung des Gebäudes ab 2008, initiiert und finanziert durch den regierenden Fürsten Hans-Adam II. von und zu Liechtenstein (geb. 1945), kam vieles der Originaldekoration wieder zum Vorschein und konnte sachgemäss bewahrt werden. Seit der Fertigstellung 2013 beherbergt das Stadtpalais Teile der Fürstlichen Sammlungen: Gemälde, Möbel, Porzellane und Kunsthandwerk des späten 18. und des 19. Jahrhunderts sind in aufsehenerregenden Period Rooms und in einer Galerie mit einer erlesenen Auswahl an Kunstwerken des Biedermeier und des Klassizismus im Rahmen von gebuchten Führungen für die Öffentlichkeit zugänglich.

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Fotograf: Unbekannter Meister, Ballsaal im zweiten Obergeschoss des Stadtpalais Liechtenstein in der Bankgasse, 1904
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Fassade Löwelstrasse des Stadtpalais Liechtenstein in der Bankgasse (durch Bombenangriff zerstört)
Treppenhaus im Stadtpalais Liechtenstein in der Bankgasse (durch Bombenangriff zerstört)
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Ballsaal im zweiten Obergeschoss des Stadtpalais Liechtenstein in der Bankgasse

1904


Fotograf: Unbekannter Meister

Treppenhaus im Stadtpalais Liechtenstein in der Bankgasse

1933


Hermann Clemens Kosel (Dunkelthal 1867–1945 Wien)

Fassade Löwelstrasse des Stadtpalais Liechtenstein in der Bankgasse (durch Bombenangriff zerstört)

1945


Landesbildstelle Wien-Niederösterreich


zum Objekt

Treppenhaus im Stadtpalais Liechtenstein in der Bankgasse (durch Bombenangriff zerstört)

1945



Urheber: Landesbildstelle Wien-Niederösterreich


zum Objekt

Blick in das Kleine Mahagonizmmer im 2. Piano Nobile des Stadtpalais Liechtenstein gegen das Speisezimmer

Die Fürstliche Sammlungen im Stadtpalais Liechtenstein – Rundgang durch die permanente Präsentation

Permanente Präsentation

Erfahren Sie mehr über ausgestellte Kunstwerke der Fürstlichen Sammlungen in den beiden Barockpalais in Wien.

Der Liechtensteinpark

Vom barocken Garten zum grünen Ort der Erholung: Erleben Sie die bewegte Geschichte des Liechtensteinparks sowie seine Dokumentation in der Kunst.

Informationen zu Führungsterminen, Buchungen und den Fürstlichen Palais als Veranstaltungsorte finden Sie auf der Website der Palais Liechtenstein.

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