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Fürst Karl Eusebius I. von Liechtenstein

1611–1684
Unbekannter Meister - Porträt des jungen Fürsten Karl Eusebius I. v...

Unbekannter Meister, Porträt des jungen Fürsten Karl Eusebius I. von Liechtenstein, um 1630

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Porträt des Fürsten Karl I. von Liechtenstein (1569–1627)

Vorgänger

Fürst Karl I. von Liechtenstein
Anton Peter van Roy (1683-1738), Portrait des Fürsten Adam Andreas I. von Liechtenstein (1657-1712), um 1706

Nachfolger

Fürst Johann Adam Andreas I. von Liechtenstein

Fürst Karl Eusebius I. von Liechtenstein lebte in einer sehr schwierigen Zeit. Durch die Truppendurchzüge und Plünderungen im Zuge des Dreissigjährigen Krieges kam es zum wirtschaftlichen Niedergang der fürstlichen Herrschaften in Böhmen, Mähren und Niederösterreich. 1645 erzwang der Einfall der Schweden die Flucht Karl Eusebius’ I. und seiner Frau Johanna Beatrix von Dietrichstein-Nikolsburg nach Graz. Nach der Rückkehr widmete er sich dem Wiederaufbau des zerstörten Familienbesitzes. Karl Eusebius I. war ein leidenschaftlicher Sammler und Bauherr, mit der „Himmelfahrt Mariens“ erwarb er das erste Gemälde von Peter Paul Rubens der Fürstlichen Sammlungen.

Karl Eusebius I. wurde am 11. April 1611 als einziger Sohn von Karl I. und seiner Gattin Anna Maria geboren. Im September 1644 heiratete er Gräfin Johanna Beatrix von Dietrichstein-Nikolsburg (um 1625–1676). Das Paar hatte elf Kinder, darunter Karl Eusebius’ I. Nachfolger Johann Adam Andreas I. von Liechtenstein. Karl Eusebius I. starb am 5. Februar 1684 in Schwarzkosteletz (Kostelec nad Černými lesy) bei Prag.

Werte für Generationen

Beim Tode seines Vaters im Jahr 1627 noch minderjährig, unternahm Karl Eusebius I. im Alter von 18 Jahren (1628/29) seine Kavaliersreise, die für junge Hochadelige in der Barockzeit übliche Bildungsreise. Diese führte ihn durch deutsche Fürstentümer in die Spanischen Niederlande und nach Frankreich. Mehr als ein Jahr hielt er sich in Brüssel auf und studierte dort Jura. 

Nach Beendigung der von seinem Onkel Maximilian geführten vormundschaftlichen Regierung trat Karl Eusebius I. 1632 sein Erbe an. Neben den Problemen des Alltags bestimmten zwei grosse Vorlieben das Leben des Fürsten: die Pferdezucht und die Kunst, im Besonderen die Baukunst. Diese Interessen fanden auch in seinen drei als Manuskript überlieferten Traktaten ihren Niederschlag, dem sogenannten „Werk von der Architektur“, einer umfangreichen Instruktion „für seinen Sohn“ über alle Aspekte des adeligen Lebens, Regierens, Verwaltens und Wirtschaftens und einer Instruktion für die Führung seines Gestüts.  

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Karl Eusebius I. von Liechtenstein, Instruction wegen der Gebäude, von Fürsten Carolo Eusebio von Liechtenstein aigenhändig geschriebener hinterlassen, wie alle Gebäude hiernach zu führen und anzulegen wären, s. d.
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Instruction wegen der Gebäude, von Fürsten Carolo Eusebio von Liechtenstein aigenhändig geschriebener hinterlassen, wie alle Gebäude hiernach zu führen und anzulegen wären
Instruction vor unseren geliebten Sohn und dessen Successoren, so Gott gnädiglich erhalten wolle
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Instruction wegen der Gebäude, von Fürsten Carolo Eusebio von Liechtenstein aigenhändig geschriebener hinterlassen, wie alle Gebäude hiernach zu führen und anzulegen wären

vor 1681



Autor und Schreiber: Karl Eusebius I. von Liechtenstein (1611–1684)


zum Objekt

Instruction vor unseren geliebten Sohn und dessen Successoren, so Gott gnädiglich erhalten wolle

vor 1681



Autor und Schreiber: Karl Eusebius I. von Liechtenstein (1611–1684)


zum Objekt

Die Traktate waren nicht nur ein Vermächtnis an seinen Nachfolger, den späteren Fürsten Johann Adam Andreas I., sondern auch an alle späteren Generationen. Sie enthielten Richtlinien für die Pflege, Bewahrung und Weitergabe zentraler Werte der Familie. Darunter fielen sowohl die materiellen, im Sinne des Aufbaus und der Bewahrung des Vermögens, als auch die ideellen Werte, im Sinne der Pflege der adeligen Lebenskultur und nicht zuletzt auch der Kunstsammlung sowie der architektonischen Schätze der Familie. 

Karl Eusebius’ I. Traktate waren nicht nur ein Vermächtnis an seinen Sohn, den späteren Fürsten Johann Adam Andreas I., sondern auch an alle nachfolgenden Generationen.

Immer wieder betont Karl Eusebius I., „ein Fürst muss curios sein“, also – vom lateinischen „cura“ abgeleitet – besorgt und umsichtig. Es sind damit aber auch die Neugierde und Wissbegierde gemeint, die neben der Behutsamkeit im Umgang mit dem Erworbenen notwendig sind, um eine Sammlung zu mehren und zu erweitern.

Kunstvolle Bauwerke

Karl Eusebius I. verweist in seinem „Werk von der Architektur“ auch auf die Verpflichtung, mit dem erworbenen Reichtum „schene Monumenta […] zu ebigen und unsterblichen Gedechtnus“ zu schaffen, denn nur schöne Bauwerke würden dem Namen des Erbauers Unsterblichkeit verleihen. 

Mit der Pfarrkirche in Feldsberg (Valtice) setzte er gleich zu Beginn ein eindrucksvolles Zeichen. 1631 wurde der Grundstein für deren Neubau gelegt, mit dessen Planung Giovanni Battista Carlone (1580/90–1645) und Giovanni Giacomo Tencalla (1593–1653) in Verbindung gebracht werden. Die Interessen des Fürsten als Bauherr und als Sammler treffen sich darin, dass er für den Hochaltar der Pfarrkirche „Die Himmelfahrt Mariens“ von Peter Paul Rubens erwerben konnte. Dieses Bild, zwischen 1635 und 1637 für eine Kirche in Antwerpen gemalt, wurde 1643 kopiert, als es sich bereits in fürstlichem Besitz befand. Das Gemälde bietet einen Beleg dafür, wie gross schon damals das Interesse an Werken von Rubens gewesen sein muss. Heute hängt es im Gartenpalais Liechtenstein, nachdem 1764 der damalige Direktor der Sammlungen, Vincenzio Fanti (1719–1776), selbst Maler, für die Pfarrkirche eine Kopie geschaffen hatte. 

Ein schönes Bauwerk verleihe dem Namen des Erbauers Unsterblichkeit, postuliert Karl Eusebius I. in seinem „Werk von der Architektur“.

Der Wunsch, die Notwendigkeit des Wirtschaftens mit der Leidenschaft für Architektur und Kunst zu vereinen, kam in weiteren Bauten zum Ausdruck. In der Dobrau bei Mährisch Aussee (Úsov) liess Karl Eusebius I. in den Jahren 1633 bis 1641 einen Gestüthof errichten, in Eisgrub (Lednice) einen grossen Meierhof mit skulpturalem Schmuck. Dieses Streben manifestierte sich auch in seiner ständigen Beschäftigung mit dem Eisgruber Garten. Ab 1635 wurden dort mehr als 15 Springbrunnen aufgestellt und parallel dazu grosse Mengen an exotischen Pflanzen angekauft. Die Errichtung von Orangerien erfolgte 1642, ein neues Pomeranzenhaus kam 1656 dazu.

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Unbekannter Meister, Ansicht der Fassade der Pfarrkirche von Feldsberg
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Ansicht der Fassade der Pfarrkirche von Feldsberg
Die Himmelfahrt Mariens
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Ansicht der Fassade der Pfarrkirche von Feldsberg


Unbekannter Meister


zum Objekt

Pfarrkirche von Feldsberg

1631–1671


Giovanni Battista Carlone (1580/90–1645), Giovanni Giacomo Tencalla (1593–1653)

Die Himmelfahrt Mariens

um 1635/37


Peter Paul Rubens (1577–1640)


zum Objekt

Brunnen im Park von Schloss Eisgrub

1633


Pietro Maino Maderno (1592–1653)

SCHÄTZE AUS ALLEN KUNSTGATTUNGEN

Karl Eusebius I. war der erste in seiner Familie, der systematisch den Kunsthandel nutzte, um Gemälde und Skulpturen in die Sammlung aufzunehmen. Unter ihm begann die Beziehung zur Antwerpener Kunsthändlerfamilie Forchondt, die am Wiener Judenplatz eine Dependance hatte. Als ersten Ankauf im Zuge einer langen Geschäftsbeziehung erstand er dort die „Rauchenden Bauern in einer Stube“ von Adriaen van Ostade (1610–1685). Den „Bauerntanz in einer Scheune“ von van Ostade konnte Fürst Hans-Adam II. von und zu Liechtenstein 2007 zurück erwerben, nachdem das Gemälde von Fürst Johann II. im 19. Jahrhundert aus den Sammlungen verkauft worden war.

Weiters kaufte Karl Eusebius I. für die Sammlungen Stücke wie das „Porträt eines jungen Mannes“ eines französischen Meisters, das Giulio Romano (1499–1546) zugeschriebene Gemälde „Der heilige Johannes in der Wüste“ oder Jan de Cocks (1480–1527) „Die heiligen Einsiedler Antonius und Paulus in der Wüste“, zuvor lange im Besitz von Peter Paul Rubens.  

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Adriaen van Ostade (1610–1685), Bauerntanz in einer Scheune, 1635
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Bauerntanz in einer Scheune
Porträt eines jungen Mannes
Der heilige Johannes in der Wüste
Die heiligen Einsiedler Antonius und Paulus in der Wüste
Merkur
Löwe greift ein Pferd an
Maienkrug des Fürsten Karl Eusebius I. von Liechtenstein (1611–1684)
Pietra Dura-Tischplatte mit dem Wappen von Fürst Karl Eusebius I. von Liechtenstein
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Bauerntanz in einer Scheune

1635


Adriaen van Ostade (1610–1685)


zum Objekt

Porträt eines jungen Mannes

1456



Frankreich, 1456


zum Objekt

Der heilige Johannes in der Wüste


Giulio Romano (1499–1546)
zugeschrieben


zum Objekt

Die heiligen Einsiedler Antonius und Paulus in der Wüste

1520/22


Jan de Cock (um 1480 – um 1527)


zum Objekt

Merkur

um 1630/40


François Duquesnoy (1597–1643)


zum Objekt

Löwe greift ein Pferd an

um 1630/40


Giovanni Francesco Susini (1585–1653)


nach Giambologna (1529–1608)


zum Objekt

Maienkrug des Fürsten Karl Eusebius I. von Liechtenstein (1611–1684)

1639, Fassung: Wien 1810


Dionysio Miseroni (1607–1661)


zum Objekt

Pietra Dura-Tischplatte mit dem Wappen von Fürst Karl Eusebius I. von Liechtenstein

um 1636


Giuliano di Piero Pandolfini (dok. 1615–1637)


zum Objekt

Karl Eusebius I. war der erste in seiner Familie, der systematisch den Kunsthandel nutzte, um Gemälde und Skulpturen in die Sammlung aufzunehmen.

Grosses Interesse brachte Karl Eusebius I. den Skulpturen entgegen. Er erwarb unter anderen François Duquesnoys’ (1597–1643) „Apollo und Cupido“ sowie dessen „Merkur“ und darüber hinaus Giovanni Francesco Susinis (1585–1653) nach einem Entwurf Giambolognas (1529–1608) gegossenen Löwen, der ein Pferd angreift.

Genau überliefert ist schliesslich der Auftrag an Dionysio Miseroni (1607–1661) für den grossen „Maienkrug“, geschnitten aus einem Topas von 35 Pfund Gewicht, den der Fürst 1638 für 1.200 Gulden gekauft hatte. Offensichtlich setzte sich bei ihm das Interesse seines Vaters für Pietre dure nahtlos fort. 1635 erwarb er während eines Aufenthalts in Florenz bei Giuliano di Piero Pandolfini (um 1590–1637) eine grosse Tischplatte, eines der bedeutendsten Werke der grossherzoglichen Pietra-dura-Werkstätten in Florenz aus dieser Zeit. In ihre Mitte liess er sein Wappen einarbeiten.

OBJEKTE DER FÜRSTLICHEN SAMMLUNGEN erworben durch

Fürst Karl Eusebius I. von Liechtenstein

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Apollo und Cupido

Apollo und Cupido

François Duquesnoy
um 1630/40

Apollo und Cupido

Apollo und Cupido

François Duquesnoy
um 1630/40

Merkur

Merkur

François Duquesnoy
um 1630/40

Merkur

Merkur

François Duquesnoy
um 1630/40

Venus verbrennt die Pfeile Amors

Venus verbrennt die Pfeile Amors

Giovanni Francesco Susini
1638

Venus verbrennt die Pfeile Amors

Venus verbrennt die Pfeile Amors

Giovanni Francesco Susini
1638

Venus straft den Amorknaben

Venus straft den Amorknaben

Giovanni Francesco Susini
1638

Venus straft den Amorknaben

Venus straft den Amorknaben

Giovanni Francesco Susini
1638

David mit dem Haupte Goliaths

David mit dem Haupte Goliaths

Giovanni Francesco Susini
um 1625/30

David mit dem Haupte Goliaths

David mit dem Haupte Goliaths

Giovanni Francesco Susini
um 1625/30

Der Turmbau zu Babel

Der Turmbau zu Babel

Johann Wilhelm Baur
1638

Der Turmbau zu Babel

Der Turmbau zu Babel

Johann Wilhelm Baur
1638

Porträt eines jungen Mannes

Porträt eines jungen Mannes

Frankreich, 1456
1456

Porträt eines jungen Mannes

Porträt eines jungen Mannes

Frankreich, 1456
1456

Die heiligen Einsiedler Antonius und Paulus in der Wüste

Die heiligen Einsiedler Antonius und Paulus in der Wüste

Jan de Cock
1520/22

Die heiligen Einsiedler Antonius und Paulus in der Wüste

Die heiligen Einsiedler Antonius und Paulus in der Wüste

Jan de Cock
1520/22

Kniende Badende

Kniende Badende

Giovanni Francesco Susini, nach Giambologna
2. Viertel 17. Jh.

Kniende Badende

Kniende Badende

Giovanni Francesco Susini, nach Giambologna
2. Viertel 17. Jh.

Die Saccomazzonespieler

Die Saccomazzonespieler

Giovanni Francesco Susini, nach Orazio Mochi
2. Viertel 17. Jh.

Die Saccomazzonespieler

Die Saccomazzonespieler

Giovanni Francesco Susini, nach Orazio Mochi
2. Viertel 17. Jh.

Maienkrug des Fürsten Karl Eusebius I. von Liechtenstein (1611–1684)

Maienkrug des Fürsten Karl Eusebius I. von Liechtenstein (1611–1684)

Dionysio Miseroni
1639, Fassung: Wien 1810

Maienkrug des Fürsten Karl Eusebius I. von Liechtenstein (1611–1684)

Maienkrug des Fürsten Karl Eusebius I. von Liechtenstein (1611–1684)

Dionysio Miseroni
1639, Fassung: Wien 1810

Der heilige Sebastian

Der heilige Sebastian

Pietro Tacca, nach Giambologna
1620/40

Der heilige Sebastian

Der heilige Sebastian

Pietro Tacca, nach Giambologna
1620/40

Herkules und ein Kentaur

Herkules und ein Kentaur

Giovanni Francesco Susini, nach Giambologna
1. Hälfte 17. Jh.

Herkules und ein Kentaur

Herkules und ein Kentaur

Giovanni Francesco Susini, nach Giambologna
1. Hälfte 17. Jh.

Herkules und Antäus

Herkules und Antäus

Giovanni Francesco Susini, nach Giambologna
Modell 1578

Herkules und Antäus

Herkules und Antäus

Giovanni Francesco Susini, nach Giambologna
Modell 1578

Laokoon

Laokoon

Giovanni Francesco Susini, nach der Antike
2. Viertel 17. Jh.

Laokoon

Laokoon

Giovanni Francesco Susini, nach der Antike
2. Viertel 17. Jh.

Der Weg zum Markt

Der Weg zum Markt

Jan Brueghel der Ältere
1604

Der Weg zum Markt

Der Weg zum Markt

Jan Brueghel der Ältere
1604

Landschaft mit Herde

Landschaft mit Herde

Roelant Savery
1610

Landschaft mit Herde

Landschaft mit Herde

Roelant Savery
1610

Nessus raubt Dejaneira

Nessus raubt Dejaneira

Giovanni Francesco Susini, nach Giambologna
Modell vor 1576

Nessus raubt Dejaneira

Nessus raubt Dejaneira

Giovanni Francesco Susini, nach Giambologna
Modell vor 1576

Das Opfer Abrahams

Das Opfer Abrahams

Lukas Cranach der Ältere
1531

Das Opfer Abrahams

Das Opfer Abrahams

Lukas Cranach der Ältere
1531

Herkules Farnese

Herkules Farnese

Giovanni Francesco Susini, nach der Antike
2. Viertel 17. Jh.

Herkules Farnese

Herkules Farnese

Giovanni Francesco Susini, nach der Antike
2. Viertel 17. Jh.

Gebirgslandschaft mit einer Passstrasse

Gebirgslandschaft mit einer Passstrasse

Joos de Momper
um 1600/10

Gebirgslandschaft mit einer Passstrasse

Gebirgslandschaft mit einer Passstrasse

Joos de Momper
um 1600/10

Löwe greift ein Pferd an

Löwe greift ein Pferd an

Giovanni Francesco Susini, nach Giambologna
um 1630/40

Löwe greift ein Pferd an

Löwe greift ein Pferd an

Giovanni Francesco Susini, nach Giambologna
um 1630/40

Landschaft mit Stadt an einem Fluss

Landschaft mit Stadt an einem Fluss

Giuliano di Piero Pandolfini
um 1625

Landschaft mit Stadt an einem Fluss

Landschaft mit Stadt an einem Fluss

Giuliano di Piero Pandolfini
um 1625

Die Himmelfahrt Mariens

Die Himmelfahrt Mariens

Peter Paul Rubens
um 1635/37

Die Himmelfahrt Mariens

Die Himmelfahrt Mariens

Peter Paul Rubens
um 1635/37

Pietra Dura-Tischplatte mit dem Wappen von Fürst Karl Eusebius I. von Liechtenstein

Pietra Dura-Tischplatte mit dem Wappen von Fürst Karl Eusebius I. von Liechtenstein

Giuliano di Piero Pandolfini
um 1636

Pietra Dura-Tischplatte mit dem Wappen von Fürst Karl Eusebius I. von Liechtenstein

Pietra Dura-Tischplatte mit dem Wappen von Fürst Karl Eusebius I. von Liechtenstein

Giuliano di Piero Pandolfini
um 1636

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