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Fürst Hans-Adam II. von und zu Liechtenstein

geb. 1945

Anthony Buckley & Constantine Ltd., Porträt des Fürsten Hans-Adam II. von und zu Liechtenstein, 2008, © Anthony Buckley & Constantine Ltd.

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Vorgänger

Fürst Franz Josef II. von und zu Liechtenstein

Fürst Hans-Adam II. von und zu Liechtenstein ging nach Abschluss des Studiums der Betriebs- und Volkswirtschaft noch vor seinem Regierungsantritt daran, das durch die Ereignisse des Jahres 1945 zu 80 Prozent verlorene Vermögen der Familie zu sanieren. Er nahm später auch erfolgreich die Neuordnung des ererbten Kunstbesitzes in Angriff und konnte die Fürstlichen Sammlungen bis heute um mehr als 1.000 Objekte bereichern. In vielen Fällen war es dadurch möglich, die oft schmerzlichen Verluste durch Verkäufe der Nachkriegszeit zu kompensieren.

Hans-Adam II. wurde am 14. Februar 1945 in Zürich geboren. Seit dem 30. Juli 1967 war er mit Gräfin Marie Aglaë Kinsky von Wchinitz und Tettau (1940–2021) verheiratet. Das Paar hat vier Kinder, der Erstgeborene ist Erbprinz Alois von und zu Liechtenstein (geb. 1968). 

 

Für seinen Vater Fürst Franz Josef II. von und zu Liechtenstein (1906–1989) sollte der Taufname des Ältesten auch Programm sein. Er erinnert an den grossen Vorfahren Fürst Johann Adam Andreas I. von Liechtenstein (1657–1712), „den Reichen“, wie er vom Volksmund genannt wurde. Beide wurden in eine Umbruchphase hineingeboren, der Ältere in die Epoche der Kriege gegen die Osmanen, der gegenwärtige Fürst in die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg, als es galt, von dem Vorhandenen möglichst viel zu erhalten und in der prekären finanziellen Situation einen Neuanfang zu suchen.

2004 übernahm Erbprinz Alois als Stellvertreter seines Vaters die Aufgaben des Staatsoberhauptes des Fürstentums Liechtenstein und er nimmt seit diesem Zeitpunkt in immer grösserem Umfang die Regierungsgeschäfte wahr.

NEUBEGINN

Nachdem Hans-Adam II. 1970 mit der Reorganisation der Verwaltung des Vermögens der Familie betraut worden war und 1984 auch die Regentschaft als dauernder Stellvertreter seines Vaters übernommen hatte, ist es ihm in erstaunlich kurzer Zeit gelungen, nach den Verlusten der böhmischen Besitzungen wieder ein solides und erfolgreiches Wirtschaften zu ermöglichen. Die grundlegende Sanierung der wirtschaftlichen Verhältnisse und die Reorganisation des gesamten Besitzes der Familie in Stiftungen waren schliesslich auch die Grundlage für die heutige Positionierung der Sammlungen.

Behutsam ging Hans-Adam II. gemeinsam mit Fürst Franz Josef II. an eine Neuordnung des Kunstbesitzes heran und führte mit den Entscheidungen, die er mit seinem Vater traf, einen Wendepunkt in der Sammlungspolitik herbei. In den 1970er- und 1980er-Jahren fanden damit zahlreiche wichtige Kunstwerke unterschiedlicher Gattungen Eingang in die Fürstlichen Sammlungen. 

Die grundlegende Sanierung der wirtschaftlichen Verhältnisse und die Reorganisation des gesamten Besitzes der Familie in Stiftungen waren schliesslich auch die Grundlage für die heutige Positionierung der Sammlungen.

ZURÜCK AN DEN ALTEN GALERIESTANDORTEN

Eine wichtige Etappe in der Rückkehr in das öffentliche Bewusstsein und die Museumswelt erfolgte mit der Wiedereröffnung des Gartenpalais Liechtenstein als LIECHTENSTEIN MUSEUM im März 2004 in Form einer Präsentation von Werken der Spätgotik bis zum Barock. Seither ist eine Auswahl von wichtigen Kunstwerken dieser Epochen hier dauerhaft ausgestellt und zu besichtigen.  

Der Öffentlichkeit soll möglichst viel von den Sammlungsbeständen präsentiert werden, sei es durch Wechsel in der permanenten Präsentation in den beiden Palais in Wien oder in weltweit stattfindenden Sonderausstellungen.

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Einblick in die Galerie des Gartenpalais Liechtenstein mit dem "Bacchus" von Massimiliano Soldani-Benzi, den "Gaben des Meeres" von Jacques Jordaens und Boulle-Möbeln
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Einblick in die Galerie im Gartenpalais Liechtenstein mit dem "Bacchus" von Massimiliano Soldani-Benzi, den "Gaben des Meeres" von Jacques Jordaens und Boulle-Möbeln


Einblick in die Galerie zum Zeitpunkt der Eröffnung des LIECHTENSTEIN MUSEUM 2004


Bibliothek im Gartenpalais Liechtenstein, 1912 bis 1914 vom Palais in der Herrengasse in die Herrenappartements des Gartenpalais übertragen


Speisesaal im 2. Piano nobile im Stadtpalais Liechtenstein


Blick in das Grosse Mahagonizimmer im 2. Piano nobile im Stadtpalais Liechtenstein


Blick in das ehemalige Schreibzimmer des Fürsten im 2. Piano nobile im Stadtpalais Liechtenstein


Im Stadtpalais in der Bankgasse wird seit dem Frühjahr 2013 die Kunst des Klassizismus und des Biedermeier, teils in den vom Ende der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts erhaltenen, aufwendig ausgestatteten Period-Rooms, gezeigt. Beide Palais liess Hans-Adam II. umfassend restaurieren. Man möchte der Öffentlichkeit möglichst viel von den Sammlungsbeständen präsentieren, sei es durch Wechsel in der permanenten Präsentation in den beiden Palais in Wien oder in Sonderausstellungen, die in bedeutenden Museen Europas, Asiens und Amerikas gezeigt werden konnten.

ZURÜCKFÜHRUNG VON KUNSTWERKEN AUS DEM EINSTIGEN BESTAND

Hans-Adam II. war auf der einen Seite bemüht, den vorhandenen Bestand durch Verkäufe von unbedeutenden Kunstwerken und Gebrauchsgegenständen zu konsolidieren, und auf der anderen Seite, die Sammlungen durch substanzielle Neuerwerbungen zu bereichern. Letztere drücken so manchem Sammlungsgebiet heute ihren Stempel auf. Von elementarer Bedeutung ist auch die Sorgfalt, die dem Thema Restaurierungen gewidmet wird.

Wo es möglich ist, versucht der regierende Fürst, qualitätsvolle Stücke, die in der Nachkriegszeit verkauft wurden, zurückzuerwerben. Viele Kunstwerke, wie etwa der äusserst seltene, um 1715 entstandene Tapisserien-Zyklus der Grossmogul-Serie aus der Berliner Manufaktur des Jean Barraband II. (1677–1725), konnten auf diese Weise wieder in die Sammlungen integriert werden.

Wo es möglich ist, versucht der regierende Fürst, qualitätsvolle Stücke, die in der Nachkriegszeit verkauft wurden, zurückzuerwerben.

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Andrea Procaccini (1671–1741), Drei musizierende Engel, vor 1720
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Drei musizierende Engel
Blumenstrauss in einer Nische
Porträt einer Dame im roten Kleid
Porträt einer jungen Frau
Ansicht der Mündung des Canale di Cannaregio in den Canal Grande mit dem Palazzo Labia, dem Campanile von S. Geremia und der Ponte delle Guglie
Die Audienz beim Kaiser von China (aus der Grossmogul-Folge)
Die Teezeremonie (aus der Grossmogul-Folge)
Der Genius der schönen Künste, die Natur in ihren Schöpfungen entschleiernd
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Drei musizierende Engel

vor 1720


Andrea Procaccini (1671–1741)


zum Objekt

Blumenstrauss in einer Nische

1. Hälfte 18. Jh.


Jan van Huysum (1682–1749)


zum Objekt

Porträt einer Dame im roten Kleid

um 1500


Bernardino Zaganelli da Cotignola (um 1460/70 – um 1510)


zum Objekt

Porträt einer jungen Frau

1538


Monogrammist HW (Niederländischer Meister von 1538)


zum Objekt

Ansicht der Mündung des Canale di Cannaregio in den Canal Grande mit dem Palazzo Labia, dem Campanile von S. Geremia und der Ponte delle Guglie

1734/42


Giovanni Antonio Canal, gen. Canaletto (1697–1768)


zum Objekt

Die Audienz beim Kaiser von China (aus der Grossmogul-Folge)

um 1715


Manufaktur Jean Barraband II. (um 1677–1725)

nach Königliche Manufaktur Beauvais (gegr. 1664)


zum Objekt

Die Teezeremonie (aus der Grossmogul-Folge)

um 1715


Manufaktur Jean Barraband II. (um 1677–1725)


zum Objekt

Der Genius der schönen Künste, die Natur in ihren Schöpfungen entschleiernd

1809


Leopold Kiesling (1770–1827)


zum Objekt

ERWEITERUNG, STÄRKUNG UND VERTIEFUNG DER SAMMLUNG

Die Sammlungen sollen in ihren Stärken durch Zukäufe höchster Qualität und durch Neuerwerbungen auf Gebieten, die nur dünn oder gar nicht besetzt sind, in ihrem Profil klarer definiert oder erweitert werden. Im Fokus steht dabei die europäische Kunst vom 14. bis zum letzten Viertel des 19. Jahrhunderts.  

Die Sammlungen sollen durch Erwerbungen höchster Qualität in ihrem Profil klarer definiert oder erweitert werden.

Der erste Ankauf, für den sich Hans-Adam II noch während der Regierungszeit seines Vaters Franz Josef II. einsetzte, war Peter Paul Rubens’ Skizze zu „Mars und Rhea Silvia“. Mit seinen Erwerbungen als regierender Fürst bereicherte Hans-Adam II. die Sammlungen mit zahlreichen wichtigen Werken wie Gemälden von Giovanni Battista Moroni, Quentin Massys, Frans Hals, Jean Valentin de Boulogne, Francesco Hayez oder Hans Makart.

1/8
Giovanni Battista Moroni (1521–1580), Porträt des Prospero Alessandri, um 1560
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Porträt des Prospero Alessandri
Mars und Rhea Silvia (Modello)
Die Steuereintreiber
Anbetung der Heiligen Drei Könige (Tafel aus dem Holheimer Altar)
Porträt eines Mannes
Fröhliche Gesellschaft mit Wahrsagerin
"Il Consiglio alla Vendetta" (Die Rache wird beschlossen)
Der Tod der Kleopatra
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Porträt des Prospero Alessandri

um 1560


Giovanni Battista Moroni (um 1521/24–1580)


zum Objekt

Mars und Rhea Silvia (Modello)

um 1616/17


Peter Paul Rubens (1577–1640)


zum Objekt

Die Steuereintreiber

späte 1520er-Jahre


Quentin Massys (1466–1530)


zum Objekt

Anbetung der Heiligen Drei Könige (Tafel aus dem Holheimer Altar)

um 1520


Hans Schäufelin (1480–1539)


zum Objekt

Porträt eines Mannes

um 1650/52


Frans Hals (1582–1666)


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Fröhliche Gesellschaft mit Wahrsagerin

1631


Jean Valentin de Boulogne (1591–1632)


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"Il Consiglio alla Vendetta" (Die Rache wird beschlossen)

1851


Francesco Hayez (1791–1882)


zum Objekt

Der Tod der Kleopatra

1875


Hans Makart (1840–1884)


zum Objekt

In den erworbenen Bronzeskulpturen äussert sich das grosse Interesse sowie die Kennerschaft des Fürsten in diesem Bereich, auf den er besonderes Gewicht legt – ganz in der Familientradition stehend.

Bei den Skulpturen erstrecken sich die Neuerwerbungen von Andrea Mantegna, Jacopo Sansovino oder Alessandro Algardi bis zu Jakob Gabriel Müller (genannt Mollinarolo) und Franz Xaver Messerschmidt. Der Bestand an Bronzen des grossen frühen Meisters der Renaissance, Pier Jacopo Alari-Bonacolsi (gen. Antico, 1455–1528), konnte durch Hans-Adam II. mit der „Reiterstatuette des Marc Aurel“, dem „Laokoon“, dem „Herkules“ und der monumentalen Büste Marc Aurels um entscheidende Stücke bereichert werden. Nicht zuletzt in diesen Erwerbungen äussert sich das grosse Interesse des Fürsten an der Bronzeskulptur sowie seine Kennerschaft in diesem Bereich, auf den er besonderes Gewicht legt – ganz in der Familientradition stehend.

1/6
Pier Jacopo Alari-Bonacolsi (1455–1528), Büste des Marc Aurel, um 1500
1/6
Büste des Marc Aurel
Marsyas oder heiliger Sebastian
Reiterstatuette des Marc Aurel
Herkules mit dem Löwenfell
Laokoon-Gruppe, nach der 1506 gefundenen Marmorgruppe
Eros und Anteros
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Büste des Marc Aurel

um 1500


Pier Jacopo Alari-Bonacolsi, gen. Antico (um 1455–1528)


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Marsyas oder heiliger Sebastian

um 1500


Andrea Mantegna (1431–1506)


zum Objekt

Reiterstatuette des Marc Aurel

Anfang 16. Jh.


Pier Jacopo Alari-Bonacolsi, gen. Antico (um 1455–1528)


zum Objekt

Herkules mit dem Löwenfell

um 1500


Pier Jacopo Alari-Bonacolsi, gen. Antico (um 1455–1528)


zum Objekt

Laokoon-Gruppe, nach der 1506 gefundenen Marmorgruppe

nach 1506


Pier Jacopo Alari-Bonacolsi, gen. Antico (um 1455–1528)


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Eros und Anteros

nach 1630


Alessandro Algardi (1598–1654)


zum Objekt

Auf dem Gebiet der Biedermeiermalerei wurden die Lücken, die die grosszügigen Schenkungen Fürst Johanns II. von Liechtenstein an andere Galerien und Museen in die Sammlungen gerissen hatten, wieder geschlossen. Hauptwerke von Ferdinand Georg Waldmüller, Friedrich von Amerling oder Peter Fendi definieren mit den Aquarellen, Porzellanen und Möbeln der Zeit eine der qualitativ hochwertigsten und umfassendsten Sammlungen der Kunst dieser Epoche.

Der Bestand an Möbeln wurde durch ausgesuchte Stücke von Ebenisten und andere Meisterwerke erweitert und in seiner Qualität aufgewertet. Boulle-Objekte aus Pariser und Wiener Werkstätten, das „Badminton Cabinet“ sowie Roentgen-Möbel prägen heute das Erscheinungsbild der Sammlungen in dieser Gattung. Auf dem Gebiet der Porzellane bereicherte Hans-Adam II. die Sammlung wiederum um wichtige Werke von Du Paquier und der Ära Sorgenthal in Wien sowie der Manufaktur Ginori aus Doccia bei Florenz.

Auf dem Gebiet der Biedermeiermalerei wurden die Lücken, die die grosszügigen Schenkungen Fürst Johanns II. an andere Galerien und Museen in die Sammlungen gerissen hatten, wieder geschlossen.

Der Katalog zur Ausstellung „Der Fürst als Sammler“ des LIECHTENSTEIN MUSEUM 2010 über die Erwerbungen des Fürsten umfasste 802 Nummern auf den Gebieten von Gemälden, Grafiken, Skulpturen, Möbeln, Porzellanen, Waffen und anderen Kunstgattungen, eine Zahl, die in den letzten Jahren noch stark gewachsen ist.

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Ferdinand Georg Waldmüller (1793–1865), Porträt des Schiffmeisters Matthias Feldmüller in rotem Frack und weisser Hose (1770–1850), 1833
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Porträt des Schiffmeisters Matthias Feldmüller in rotem Frack und weisser Hose (1770–1850)
Mädchen mit Strohhut
Schlafender Gärtnerjunge
Boulle-Intarsien-Schrank
Kabinettschrank mit Boulle-Intarsien
Badminton Cabinet
Rollschreibtisch "Bureau Cylindre"
Deckelterrine mit Chinoiserien und Fischhenkeln
Achteckige Schüssel des Liechtensteinischen Jagdservice mit Hirsch und Hirschkuh
Die Vier Jahreszeiten
Kandelaber
Solitaire mit Reliefgold auf leithnerblauem Grund
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Porträt des Schiffmeisters Matthias Feldmüller in rotem Frack und weisser Hose (1770–1850)

1833


Ferdinand Georg Waldmüller (1793–1865)


zum Objekt

Mädchen mit Strohhut

1835


Friedrich von Amerling (1803–1887)


zum Objekt

Schlafender Gärtnerjunge

um 1839


Peter Fendi (1796–1842)


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Boulle-Intarsien-Schrank

um 1700


André-Charles Boulle (1642–1732)


zum Objekt

Kabinettschrank mit Boulle-Intarsien

um 1700/10


Johann Reins (1645–1717), zugeschrieben

Wiener Boulle-Werkstätten


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Badminton Cabinet

1720–32


Galleria dei Lavori (gegr. 1588)

Baccio Cappelli (gest. um 1751)

Girolamo Ticciati (1671–1744)


zum Objekt

Rollschreibtisch "Bureau Cylindre"

um 1780/82


David Roentgen (1743–1807)


zum Objekt

Deckelterrine mit Chinoiserien und Fischhenkeln

um 1730/35


Manufaktur Du Paquier, Wien (1718–1744)


zum Objekt

Achteckige Schüssel des Liechtensteinischen Jagdservice mit Hirsch und Hirschkuh

um 1730/40


Manufaktur Du Paquier, Wien (1718–1744)

nach Johann Elias Ridinger (1698–1767)


zum Objekt

Die Vier Jahreszeiten

um 1745


Manufaktur Carlo Ginori, Doccia (gegr. 1737)

Gaspero Bruschi (1710–1780)

Girolamo Ticciati (1671–1744)

Carl Wendelin Anreiter von Ziernfeld (1702–1747)


zum Objekt

Kandelaber

um 1700–1792


China, Japan, um 1700–1792

Montierung: Ignaz Joseph Würth (1742–1792), zugeschrieben


zum Objekt

Solitaire mit Reliefgold auf leithnerblauem Grund

um 1798


Kaiserliche Porzellanmanufaktur Wien, Epoche Sorgenthal (1784–1805)


zum Objekt

OBJEKTE DER FÜRSTLICHEN SAMMLUNGEN erworben durch

Fürst Hans-Adam II. von und zu Liechtenstein

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Blumenstillleben mit weissen Weintrauben

Blumenstillleben mit weissen Weintrauben

Kaiserliche Porzellanmanufaktur Wien, Joseph Nigg
1838

Blumenstillleben mit weissen Weintrauben

Blumenstillleben mit weissen Weintrauben

Kaiserliche Porzellanmanufaktur Wien, Joseph Nigg
1838

Blumenstillleben mit blauen Weintrauben

Blumenstillleben mit blauen Weintrauben

Kaiserliche Porzellanmanufaktur Wien, Joseph Nigg
1838

Blumenstillleben mit blauen Weintrauben

Blumenstillleben mit blauen Weintrauben

Kaiserliche Porzellanmanufaktur Wien, Joseph Nigg
1838

Trinkautomat mit Diana auf dem Hirsch

Trinkautomat mit Diana auf dem Hirsch

Joachim Fries
1610/12

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Joachim Fries
1610/12

Interieur im Wohnhaus des Fürsten von Liechtenstein an der Jägerzeile in Wien

Interieur im Wohnhaus des Fürsten von Liechtenstein an der Jägerzeile in Wien

Rudolf von Alt
1845

Interieur im Wohnhaus des Fürsten von Liechtenstein an der Jägerzeile in Wien

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Rudolf von Alt
1845

Merkur

Merkur

Adrian de Fries
um 1612/15

Merkur

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Adrian de Fries
um 1612/15

Teekanne mit Deckel, nach einer chinesischen Weinkannenform

Teekanne mit Deckel, nach einer chinesischen Weinkannenform

Porzellan-Manufaktur Meissen, Hausmaler Ignaz Preissler
Porzellan: um 1713, Bemalung: 1725/30

Teekanne mit Deckel, nach einer chinesischen Weinkannenform

Teekanne mit Deckel, nach einer chinesischen Weinkannenform

Porzellan-Manufaktur Meissen, Hausmaler Ignaz Preissler
Porzellan: um 1713, Bemalung: 1725/30

Mars und Rhea Silvia

Mars und Rhea Silvia

Manufaktur Jan Raes I., Peter Paul Rubens
um 1620

Mars und Rhea Silvia

Mars und Rhea Silvia

Manufaktur Jan Raes I., Peter Paul Rubens
um 1620

Amor mit Seifenblase

Amor mit Seifenblase

Rembrandt Harmensz. van Rijn
1634

Amor mit Seifenblase

Amor mit Seifenblase

Rembrandt Harmensz. van Rijn
1634

Marsyas oder heiliger Sebastian

Marsyas oder heiliger Sebastian

Andrea Mantegna
um 1500

Marsyas oder heiliger Sebastian

Marsyas oder heiliger Sebastian

Andrea Mantegna
um 1500

Kraak-Kendi in englischen Silbermontierungen als Kanne montiert

Kraak-Kendi in englischen Silbermontierungen als Kanne montiert

Jingdezhen, England, Ming-Dynastie, Wanli-Periode (1573–1620), Montierung: um 1600
Ming-Dynastie, Wanli-Periode (1573–1620), Montierung: um 1600

Kraak-Kendi in englischen Silbermontierungen als Kanne montiert

Kraak-Kendi in englischen Silbermontierungen als Kanne montiert

Jingdezhen, England, Ming-Dynastie, Wanli-Periode (1573–1620), Montierung: um 1600
Ming-Dynastie, Wanli-Periode (1573–1620), Montierung: um 1600

Tête-à-Tête mit Aussicht auf Wien von Schloss Belvedere aus

Tête-à-Tête mit Aussicht auf Wien von Schloss Belvedere aus

Kaiserliche Porzellanmanufaktur Wien, nach Bernardo Bellotto
um 1808

Tête-à-Tête mit Aussicht auf Wien von Schloss Belvedere aus

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Kaiserliche Porzellanmanufaktur Wien, nach Bernardo Bellotto
um 1808

Büste des Fürsten Joseph Wenzel I. von Liechtenstein (1696–1772)

Büste des Fürsten Joseph Wenzel I. von Liechtenstein (1696–1772)

Franz Xaver Messerschmidt
1773/74

Büste des Fürsten Joseph Wenzel I. von Liechtenstein (1696–1772)

Büste des Fürsten Joseph Wenzel I. von Liechtenstein (1696–1772)

Franz Xaver Messerschmidt
1773/74

Die Steuereintreiber

Die Steuereintreiber

Quentin Massys
späte 1520er-Jahre

Die Steuereintreiber

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Quentin Massys
späte 1520er-Jahre

Büste der Anima Dannata

Büste der Anima Dannata

Massimiliano Soldani-Benzi, nach Gian Lorenzo Bernini
1705–07

Büste der Anima Dannata

Büste der Anima Dannata

Massimiliano Soldani-Benzi, nach Gian Lorenzo Bernini
1705–07

Nessus raubt Dejaneira

Nessus raubt Dejaneira

Antonio Susini, nach Giambologna
um 1600

Nessus raubt Dejaneira

Nessus raubt Dejaneira

Antonio Susini, nach Giambologna
um 1600

Die Unterrichtsstunde

Die Unterrichtsstunde

Ferdinand Georg Waldmüller
1837

Die Unterrichtsstunde

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Ferdinand Georg Waldmüller
1837

Kratervase

Kratervase

Kaiserliche Porzellanmanufaktur Wien, Maler: Joseph Geyer, Weissdreher: Franz Dunkel
um 1828

Kratervase

Kratervase

Kaiserliche Porzellanmanufaktur Wien, Maler: Joseph Geyer, Weissdreher: Franz Dunkel
um 1828

Porträt eines Mannes

Porträt eines Mannes

Frans Hals
um 1650/52

Porträt eines Mannes

Porträt eines Mannes

Frans Hals
um 1650/52

Reiterstatuette des Marc Aurel

Reiterstatuette des Marc Aurel

Pier Jacopo Alari-Bonacolsi, gen. Antico
Anfang 16. Jh.

Reiterstatuette des Marc Aurel

Reiterstatuette des Marc Aurel

Pier Jacopo Alari-Bonacolsi, gen. Antico
Anfang 16. Jh.

Pirna, gesehen vom rechten Elbufer

Pirna, gesehen vom rechten Elbufer

Bernardo Bellotto
1756/58

Pirna, gesehen vom rechten Elbufer

Pirna, gesehen vom rechten Elbufer

Bernardo Bellotto
1756/58

Die Festung Königstein in Sachsen

Die Festung Königstein in Sachsen

Bernardo Bellotto
1756/58

Die Festung Königstein in Sachsen

Die Festung Königstein in Sachsen

Bernardo Bellotto
1756/58

Blick auf die Abtei Murbach im Elsass

Blick auf die Abtei Murbach im Elsass

Robert Stieler

Blick auf die Abtei Murbach im Elsass

Blick auf die Abtei Murbach im Elsass

Robert Stieler

Inneres des Münsters von Thann im Elsass

Inneres des Münsters von Thann im Elsass

Robert Stieler

Inneres des Münsters von Thann im Elsass

Inneres des Münsters von Thann im Elsass

Robert Stieler

Album mit 80 Aquarellen von Fischen

Album mit 80 Aquarellen von Fischen

Franz Anton von Scheidel
Ende 18. Jh.

Album mit 80 Aquarellen von Fischen

Album mit 80 Aquarellen von Fischen

Franz Anton von Scheidel
Ende 18. Jh.

Album mit 100 Aquarellen von Vögeln

Album mit 100 Aquarellen von Vögeln

Franz Anton von Scheidel
Ende 18. Jh.

Album mit 100 Aquarellen von Vögeln

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Franz Anton von Scheidel
Ende 18. Jh.

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